Sich zu verbinden stärkt den Einzelnen. Geleitet von diesem Grundgedanken trafen sich 1998 erstmals sozial tätige Vereine und Initiativen in Köln, die im Second-Hand-Bereich tätig waren und unter anderem Möbellager unterhielten. Diese Vereine hatten erkannt, dass ein Zusammenschluss und die Förderung von Gemeinsamkeiten ihre wirtschaftliche Grundlage stärken und gemeinsame Projekte ermöglichen würde, die allen Vereinen und damit den in den Vereinen arbeitenden Menschen zu Gute kommen würde.
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Auf dem Gelände der Dr. Dormagen- Guffanti- Stiftung leben und arbeiten mehrere soziale Einrichtungen zusammen. Seit mehr als 10 Jahren betreibt die Emmaus - Gemeinschaft auf Wunsch der Sozialverwaltung ein Café. Ziel der Einrichtung ist, den vielfältigen Initiativen vor Ort einen Ort der Begegnung, des Austauschs und der Entspannung zu ermöglichen.
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Der Schwerpunkt der Emmaus-Arbeit liegt seit 1997 in den Gebäuden an der Geestemünderstraße 42. Dort betreibt die Gemeinschaft Kölns ältesten und größten gemeinnützigen Second Hand Markt. Vorrangiges Ziel aller Aktivitäten ist die Sicherung des Lebensunterhalts der Emmaus-Gemeinschaft. Die klassische Arbeit von Emmaus, das Sammeln, Sortieren, Aufbereiten, Präsentieren und Verkaufen von Gebrauchtwaren aller Art, steht im Mittelpunkt.
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Aída García Naranjo « Mocha » est l’actuelle présidente de Red sin Fronteras. Auparavant, elle a été ambassadrice du Pérou en République orientale de l’Uruguay, représentante du Pérou au sein de l’Association latino-américaine d’intégration (ALADI) et de MERCOSUR, présidente du Comité de Représentants de l’ALADI et ministre de la Femme et des Populations vulnérables.
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