Einladung zum BarCamp und Projektstart „Das gute Leben in den Veedeln“ am 29. Mai 2021. Am Samstag, den 29.05.2021, lädt die Agora Köln zu einem ganztägigen online BarCamp mit dem Thema „Nachbarschaft macht Zukunft“ ein. Gemeinsam wollen wir, als Nachbar:innen und Bürger:innen in Köln, Impulse für den Wandel in Köln setzen. Beim BarCamp treffen Aktive […]
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BarCamp: „Nachbarschaft macht Zukunft“Einladung zum BarCamp und Projektstart „Das gute Leben in den Veedeln“ am 29. Mai 2021.
Am Samstag, den 29.05.2021, lädt die Agora Köln zu einem ganztägigen online BarCamp mit dem Thema „Nachbarschaft macht Zukunft“ ein.
Gemeinsam wollen wir, als Nachbar:innen und Bürger:innen in Köln, Impulse für den Wandel in Köln setzen. Beim BarCamp treffen Aktive aus den Veedeln sowie Transformations-Akteur:innen zusammen und entwickeln gemeinsam Ideen für „Zukunftsimpulse“ für Köln.
Das BarCamp bildet den öffentlichen Startschuss zum Projekt
Das Gute Leben in den Veedeln.
„Nachbarschaft macht Zukunft„
In der Straße ein Lastenrad teilen.
Gemeinsam einen (Apfel-)Baum pflanzen.
Die Beete in der Straße pflegen.
Frau Müller zum Arzt begleiten.
Den anliegenden Park aufräumen.
Sich bei der Politik für eine Spielstraße einsetzen.
Die Stadt wird gut, wenn wir alle anpacken.
Und wir müssen das nicht alleine machen.
Wir können und sollten es gemeinsam tun. Mit unseren Nachbar:innen, mit Vereinen und Initiativen, die zu dem Thema arbeiten und ja – vielleicht sogar mit der Stadtverwaltung und Politik zusammen.
Und wie so oft gefordert:
Nicht nur an einem Tag (des guten Lebens) – sondern immer. Nicht nur in einem Veedel – sondern überall.
Damit das passiert, laden wir euch ein und und rufen euch auf:
Nachbar:innen aller Veedel, vereinigt euch und werdet aktiv für den Wandel in Köln!
Vernetzt Euch. Informiert Euch. Engagiert Euch.
Los geht‘s beim…
BarCamp Nachbarschaft macht Zukunft!
Rückblick: BarCamp Essbare Stadt (Agora Köln und Ernährunsgrat für Köln und Umgebung)
BarCamp? Ihr seid das Programm
Ein BarCamp ist eine (Un-)Konferenz – mit einer festen Struktur und einem festen Ablauf, aber ohne festes Programm.
Dies funktioniert über sogenannte „Sessions“, offene Arbeitsphasen mit jeweils ca. 1 Stunde Dauer und zwischen 10 und 30 Teilnehmer:innen. Diese werden teils von uns, teils von geladenen Gästen sowie spontan von Teilnehmer:innen gestaltet werden.
Das heißt: Was genau beim BarCamp passiert, dafür seid ihr verantwortlich. Egal, ob ihr in einer Session Leute aus eurem Stadtteil oder Stadtbezirk zur Vernetzung einladet, Lösungen für das Guten Leben und eine bessere Stadt vorstellt und versucht, andere dafür zu motivieren – oder ob ihr einfach nur teilnehmt und mitdiskutiert. Ein BarCamp lebt von eurem Engagement.
Die Sessions, die ihr einreichen könnt, können als Workshop, Vortrag oder Diskussionsrunde bis hin zu Arbeitsgruppen für konkrete Projektideen gestaltet sein.
Wir schauen einmal grob auf die Sessions, ob sie inhaltlich passen – und kündigen diese hier in den nächsten Wochen an.
ps: Hier gibt es Mehr
Infos zur Frage „was ist ein BarCamp?“Session-Vorschläge
Bisher sind die folgenden Session-Vorschläge eingegangen (die Liste wird laufend aktualisiert):
- BILDERSTÖCKCHEN SPRICHT
Chris Eeber, BILDERSTÖCKCHEN SPRICHT! Speakers Corner im Blücherpark - Die Nachbarschaft in der Autofreien Siedlung – Blaupause auch für andere Viertel?
Anne Groose, Nachbarn60 – Bewohner*innenverein Autofreie Siedlung Köln - Genossenschaftliches produzieren VorOrt.
Dominik Siebel, Mode Kollektiv Mengenich gUG - Klimagerechtes Leben in der Autofreien Siedlung
Ben, Autofreie Siedlung - Nachbarschaftshilfe und Zeitvorsorge,
Kock, Zeitvorsorge e.V. - Wer vertritt die Stadtgesellschaft?
Manfred Kreische, Naturfreunde Köln Bezirksgruppe Kalk
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Das BarCamp wird durchgeführt als Teil des Projektes
Gutes Leben in den Veedeln.
Kontakt?
Fragen zum BarCamp? Wendet euch gerne an Martin Herrndorf,
martin.herrndorf@agorakoeln.de oder Friederike Worth,
friederike.worth@agorakoeln.de Partner
Wir freuen uns über die Unterstützung von (more to come!)
Zum Projekt
Mit freundlicher Unterstützung der
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen sowie des Umweltamts der
Stadt Köln.