Papst Franziskus lobt Straßenzeitungen in der Corona-Krise! In...
Draussenseiter - Das Kölner StrassenmagazinPapst Franziskus lobt Straßenzeitungen in der Corona-Krise!
In einer persönlichen Botschaft an das internationale Netzwerk der Straßenzeitungen INSP, zu dem auch der DRAUSSENSEITER gehört, hat Papst Franziskus heute seine Solidarität mit den Straßenzeitungsjournalisten, Mitarbeitern, Freiwilligen und an vorderster Front mit seinen VerkäuferInnen zum Ausdruck gebracht. Die "Verwundbarsten, Unsichtbaren, und jene ohne Wohnsitz laufen Gefahr, den höchsten Preis zu zahlen" unter ...den COVID-19-Bedingungen, mahnte er.
In seiner persönlichen Ansprache, die heute (27. April) in das tägliche Bulletin des Heiligen Stuhls aufgenommen wurde, drückte der Heilige Vater seine Solidarität mit allen aus, die mit Straßenzeitungen zu tun haben, insbesondere mit ihren Verkäufern. Er betonte, dass viele derjenigen, die Straßenzeitungen verkaufen, "obdachlos, schrecklich ausgegrenzt und arbeitslos" seien und dass "die Schwächsten, die Unsichtbaren, die Menschen ohne Wohnung, Gefahr laufen, den höchsten Preis zu zahlen", da der Ausbruch von COVID-19 weiterhin alle Facetten der Gesellschaft betrifft. Papst Franziskus beendete seine Botschaft mit den Worten: "Die Pandemie erschwert eure Arbeit, aber ich bin mir sicher, dass das großartige Netzwerk der Straßenzeitungen stärker als je zuvor sein wird, wenn es zurückkehrt. Richten wir heutzutage unseren Blick auf die Ärmsten, können wir erkennen, wie viel tatsächlich mit uns passiert und in welcher Lage wir uns wirklich befinden."
Maree Aldam, Geschäftsführerin des INSP dankte: "Das International Network of Street Papers freut sich, wieder einmal die lautstarke Unterstützung von Papst Franziskus zu haben, insbesondere da die verwundbarsten und am stärksten marginalisierten Menschen der Welt vor unsicheren Zeiten stehen, während die Gesellschaft gegen diese Pandemie kämpft. Es ist unerlässlich, dass sich die Führer der Welt und der Gemeinschaften aller Couleur solidarisch zusammenschließen, um die in Armut lebenden Menschen aufzurichten und die Organisationen - wie die Straßenzeitungen - zu unterstützen."
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AbseitsPapst Franziskus lobt Straßenzeitungen in der Corona-Krise!
In einer persönlichen Botschaft an das internationale Netzwerk der Straßenzeitungen INSP, zu dem auc...h abseits gehört, hat Papst Franziskus heute seine Solidarität mit den Straßenzeitungsjournalisten, Mitarbeitern, Freiwilligen und an vorderster Front mit seinen VerkäuferInnen zum Ausdruck gebracht. Die "Verwundbarsten, Unsichtbaren, und jene ohne Wohnsitz laufen Gefahr, den höchsten Preis zu zahlen" unter den COVID-19-Bedingungen, mahnte er.
In seiner persönlichen Ansprache, die heute (27. April) in das tägliche Bulletin des Heiligen Stuhls aufgenommen wurde, drückte der Heilige Vater seine Solidarität mit allen aus, die mit Straßenzeitungen zu tun haben, insbesondere mit ihren Verkäufern. Er betonte, dass viele derjenigen, die Straßenzeitungen verkaufen, "obdachlos, schrecklich ausgegrenzt und arbeitslos" seien und dass "die Schwächsten, die Unsichtbaren, die Menschen ohne Wohnung, Gefahr laufen, den höchsten Preis zu zahlen", da der Ausbruch von COVID-19 weiterhin alle Facetten der Gesellschaft betrifft. Papst Franziskus beendete seine Botschaft mit den Worten: "Die Pandemie erschwert eure Arbeit, aber ich bin mir sicher, dass das großartige Netzwerk der Straßenzeitungen stärker als je zuvor sein wird, wenn es zurückkehrt. Richten wir heutzutage unseren Blick auf die Ärmsten, können wir erkennen, wie viel tatsächlich mit uns passiert und in welcher Lage wir uns wirklich befinden."
Maree Aldam, Geschäftsführerin des INSP dankte: "Das International Network of Street Papers freut sich, wieder einmal die lautstarke Unterstützung von Papst Franziskus zu haben, insbesondere da die verwundbarsten und am stärksten marginalisierten Menschen der Welt vor unsicheren Zeiten stehen, während die Gesellschaft gegen diese Pandemie kämpft. Es ist unerlässlich, dass sich die Führer der Welt und der Gemeinschaften aller Couleur solidarisch zusammenschließen, um die in Armut lebenden Menschen aufzurichten und die Organisationen - wie die Straßenzeitungen - zu unterstützen."
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