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„Zuckerbrot und Peitsche“ zum 31. Geburtstag des Filmclub 813

2022-01-12 00:28:35

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Im Januar letzten Jahres konnte der Filmclub 813 seinen 30. Geburtstag feiern, viel Party zum Jubiläum war allerdings nicht: Die Kinos waren allgemein…

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Allgemein Filmszene Aktuell

Alle Jahre wieder: Das Weihnachtsspecial in den Lichtspielen Kalk

2021-12-24 18:13:41

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Weihnachten und Kino, das gehört zusammen. Nicht nur, dass zu den Festtagen einige Klassiker wie Der kleine Lord (1980) und Drei Nüsse für…

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Allgemein Filmszene Aktuell

2021-12-21 15:02:15

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Heute ist nicht nur der kürzeste Tag des Jahres, sondern auch Kurzfilmtag. Am 21.12. wird der kurze Film in ganz Deutschland seit 2012 in seiner Vielfalt, Kreativität und Experimentierfreude gefeiert. Initiiert von der AG Kurzfilm werden an diesem Tag Kinoleinwände und Fernsehprogramme, Galerien und Clubs, Häuserfassaden und Wohnzimmer, öffentliche Räume und Verkehrsmittel von kurzen Filmen erobert.

Die ifs internationale filmschule köln und Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) beteiligen sich gemeinsam mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln am bundesweiten Kurzfilmtag mit einem Kurzfilmprogramm unter dem Titel „Rollenpiele“.

Das Programm
Wir alle spielen oft eine Rolle – im Alltag, im Berufsleben, in unseren Beziehungen. Wie sehr bringen uns dabei die Gesellschaft, unsere Umwelt, unsere Mitmenschen dazu, bestimmte Rollen anzunehmen? Nicht immer ist dies ein Zwang, denn kann nicht auch das Spielen von Rollen, das Sich-Ausprobieren, das Nachspielen anderer Menschen und Figuren etwas Befreiendes haben – wenn man selbst für einen Moment aus der eigenen Rolle fallen kann? Und kann dieses Rollenspiel uns so auch spielerisch zu neuen Einsichten bringen? Mit diesen Fragen befassen sich die vier Kurzspielfi lme in diesem Programm. Ihre Protagonist*innen sind auf der Suche nach der richtigen Rolle – für’s Leben, für die Partnerschaft oder für den nächsten Job.

Dienstag, 21.12., 19 Uhr
Filmforum / Kino im Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln

Eintritt frei, es gilt die 2G-Regelung

Jackfruit (Spielfilm, R: Thuy Trang Nguyen, 30 Min., 2021, ifs)
Mansa (Spielfilm, R: Mariana Bártolo, 20 Min., 2021, KHM)
Mona & Parviz (Spielfilm, R: Kevin Biele, 17 Min., 2021, ifs)
Vor der Leinwand (Spielfilm, R: Semih Korhan Güner, 25 Min., 2021, KHM)
Die Filmemacher*innen sind vor Ort und kommen zwischen den Filmen zu Wort.

@filmschule_koeln @kunsthochschulefuermedien @kffkfestival @filmforumnrw
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2021-12-09 13:07:56

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Finally! The BLONDE COBRA FESTIVAL 2021 🐍🐍🐍 is taking of this FRIDAY, DEC 10th 2021
FEMINIST AVANTGARDE: THE CRUEL WOMAN // 17:00 - 18:30
SEDUCTION: THE CRUEL WOMAN (Verführung: Die grausame Frau), Monika Treut & Elfi Mikesch, D 1985, 84’, german OV

19:00 - 20:30
MIRROR OF ERISED
Performance & Short Film Program

21:30 - 23:00
EBB AND FLOW
Performances, Music & Films
Ebb and flow_performance, 4x16mm projectors, 40min, 2021
Image: Lichun Tseng | Sound: Robert Kroos
Screening of Super-8-films Live/Art Class Phil Collins, Academy of Media Arts Cologne
Live Performance Polina Korovina] / @baumusik supported by ACCENT TRÉMA (Carl Noë)

SATURDAY, 11th DEC 2021
14:00 - 15:30
THE MAGICAL DIMENSION In cooperation with Int. Frauen* Film Fest Do+K] Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln
Curated & presentend by Jessica Manstetten & Nicole Rebmann

16:30 - 18:15
NO ONE IS AN ISLAND
ISLANDS, Chris Todd, D 2020, 5’30’’, english subs
I OFTEN THINK OF HAWAII (Ich denke oft an Hawaii), Elfi Mikesch & Monika Treut, D 1978, 85’, german OV

19:30 - 21:15
ALIENATED FUTURES
THE FAMILIAR, Julian Quentin, D 2021,11', no dialogue
GENDERNAUTS, Monika Treut, D 1999, 86', english OV, german subs

22:00 - 23:30
PERPETUAL PERVERSION
Lecture by Kamala Dubrovnik (she/her)] Kamala Dubrovnik & Porn Film Program

Date: Friday, 10th & Saturday, 11th December 2021
Where: Turistarama/Lupe 2, Mauritiussteinweg 102, 50676 Cologne
Doors: Open 30 minutes before each program. Please be there in advance. No ticket reservations.
Tickets: 5 € per program // Festival pass 15 €
Corona: 2 G+ (Vaccinated / Recovered AND tested) Please bring your certificates.
Accessibility: Not barrier-free (staircase to cinema space); language and subtitling details in the program

Supported by Kulturamt City of Cologne

www.blondecobra.com

Kamala Dubrovnik (she/her)] @mr_achacz @gossingsieckmann @julian.quentin @chris.rjt @ku_koeln @stadt.koeln @mogliimusiic @nikolauschristi @jessicamanstetten Int. Frauen* Film Fest Do+K] @kunsthochschulefuermedien @filmbueronw @moniktreut @editionsalzgeber @turistarama Polina Korovina] @kunsthochschulefuermedien
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2021-12-09 13:00:18

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Vor rund 50 Jahren löste die Ausstellung „happening & fluxus“ im Kölnischer Kunstverein einen Skandal aus. Daran beteiligt waren namhafte Künstlerinnen und Künstler wie Joseph Beys oder Nam June Paik, die zu den miteinander in Verbindung stehenden Kunstbewegungen Happening und Fluxus gehörten.

Gemeinsam mit dem Filmclub 813 e.V., in Kooperation mit dem Museum Ludwig Köln und dem Kölnischen Kunstverein erinnert Köln im Film am 9. und 10. Dezember mit einem vielseitigen Filmprogramm an die Bewegungen Fluxus und Happening in Köln.

@filmforumnrw @museumludwig @wdr @filmclub813
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„happening & fluxus“ – zwei Filmabende in Köln

2021-12-09 01:01:57

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Vor rund 50 Jahren löste die Ausstellung „happening & fluxus“ (6. November 1970 bis 6. Januar 1971) im Kölnischen Kunstverein einen Skandal aus.…

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2021-12-02 15:14:29

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Was passiert, wenn "Normalverdiener" durch das soziale Raster fallen? Regisseurin und Drehbuchautorin Christina Ebelt ging dieser Frage in ihrem berührenden Spielfilmdebüt "Sterne über uns" nach. Am Freitag ist das Drama im @filmhauskoeln zu sehen. Anschließend sprechen Christina Ebelt (Buch & Regie) und Produzent Harry Flöter (2Pilots Filmproduktion) über den Film.

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Das Filmbüro NW präsentiert in der Reihe „NRW Independents“: „Sterne über uns“ D 2019 • 98 Min. • Buch & Regie: Christina Ebelt. Mit: Franziska Hartmann, Claudio Magno u. a.

Zu Gast sind Christina Ebelt (Buch & Regie) und Produzent Harry Flöter (2Pilots Filmproduktion)

Die junge Flugbegleiterin Melli und ihr neunjähriger Sohn Ben haben im Moment keine Wohnung. Mit unbändiger Kraft versucht die alleinerziehende Mutter, trotz Schufa-Eintrag eine neue Bleibe zu finden, es ihrem Sohn und sich in dem versteckten Zeltlager im Wald bis dahin halbwegs schön zu machen und ihre Obdachlosigkeit in ihrem jeweiligen Arbeits- und Schulalltag vor allen Menschen streng geheim zu halten. Denn Melli hat große Angst, ihren Sohn zu verlieren, wenn ihre unwürdige Situation auffliegt…

„Sterne über uns“ ist das Langfilmdebüt von Filmbüro-Mitglied und KHM-Absolventin Christina Ebelt und feierte seine Weltpremiere auf dem Filmfest München 2019.

Der Film wurde produziert von 2Pilots Filmproduction GmbH in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel, in Zusammenarbeit mit ARTE sowie mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW und des Creative Europe MEDIA Programms der Europäischen Union.

Karten unter: kino@filmhaus-koeln.de oder jetzt auch bei Cinetixx:https://booking.cinetixx.de/frontend/?fbclid=IwAR0PMYr8gIisetNCUvlElZk2k1IGB7omoZ1GGhGAXTfUmW8AhjJcCRLiikc#/show/2434537641/2485851081

Die Reihe „NRW Independents“ wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.
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2021-11-25 16:16:18

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Nur heute Abend im @filmhauskoeln : Do. 25.11., 19 Uhr: Angesichts von seit Jahren steigenden Mieten, von Wohnungsmangel, von Leerstand und Verdichtung in den Innenstädten, spielen Fragen nach alternativen Wohnformen, nach Mobilitätskonzepten und nach Partizipation verschiedener gesellschaftlicher Gruppen eine immer größere Rolle. Die vierteilige Filmreihe nähert sich diesen Fragen mit kurzen und langen Filmen aus den Jahren 1928-2018.

25.11. | 19.00 Uhr: Einblicke - Ausblicke - Kurzfilmprogramm
Das Kurzfilmprogramm zeigt Einblicke in die ersten Genossenschaftswohnungen vom Kölner Mieterschutzverein 1928 und gewährt Ausblicke aus Wohnungen, die direkt an der S-Bahnhaltestelle Hansaring liegen ("Haltestelle Hansaring"). Es wirft einen Blick in die „Lebensgemeinschaft Hochhaus“, im 16-stöckigen Bull-Hochhaus am Wiener Platz und folgt dem subjektiven Blick eines Sammlers in seine mit Geschichte(n) angefüllte Wohnung in „Wohnhaft“ von Bernhard Marsch. Mit „Il Palazzo“ schließlich stellt Katharina Copony den Hochhauskomplex in Corviale bei Rom vor, bei dem das monströse Gebäude zum Hauptdarsteller wird.

Zu Gast: Katharina Copony und Bernhard Marsch

@koelnimfilm @filmhauskoeln
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Start der Filmreihe „Stadt – Wohn – Raum“ im Filmhaus

2021-11-25 14:43:43

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Die Mietpreisbremse hat in Einzug in den frisch gebackenen Koalitionsvertrag der Ampelparteien gefunden, während schon seit Jahren Themen wie Leerstand in den Innenstädten,…

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2021-11-24 11:51:03

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Heute Abend im @filmforumnrw: Bei der »ifs-Begegnung« ist »Was nützt die Liebe in Gedanken« auf der Leinwand zu sehen. Anschließend spricht Kamerafrau Jutta Pohlmann über ihre Arbeit an dem Filmklassiker.

Mittwoch, 24.11. um 19 Uhr im Filmforum
(Spielfilm, D 2004, Regie: Achim von Borries, Kamera: Jutta Pohlmann, 89 Min., dcp, FSK 16)

Achtung: Teilnahme nur für vollständig geimpfte oder genesene Gäste (auf Grundlage der neuen ab 24.11. gültigen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW

Anschließend Filmgespräch mit Kamerafrau Prof. Jutta Pohlmann
Moderation: Horst Peter Koll (Filmjournalist und Kurator)

Eintritt frei!

Inspiriert von der »Steglitzer Schülertragödie«, die im Sommer 1927 als Skandal durch die Presse ging, erzählt »Was nützt die Liebe in Gedanken« von den beiden Freunden Paul (Daniel Brühl) und Günther (August Diehl), die nichts weniger als alles wollen – vom Leben und der Liebe. Wenn die Liebe stirbt, wollen auch sie in den Tod gehen. Fast der gesamte Film spielt an einem heißen Juniwochenende, das die Freunde im Grünen verbringen. Als Günthers jüngere Schwester Hilde (Anna Maria Mühe) auf den Plan tritt und Paul sich in sie verliebt, entsteht eine gefährliche Konstellation, die sich auf einer Party weiter zuspitzt.

»Was nützt die Liebe in Gedanken« ist nach »England!« der zweite lange Spielfilm von Regisseur Achim von Borries mit Kamerafrau Jutta Pohlmann. Mit lichtdurchfluteten Bildern und getragen von großartigen Darstellern erzeugt der Film eine sommerliche, erotisch aufgeladene Atmosphäre und eine melancholische Poesie, in der von Anfang an auch die tödliche Bedrohung mitschwingt. »Dazu sind weniger große Worte oder ausufernde Dialoge vonnöten als poetische Stimmungsbilder, für die von Borries sogar demonstrativ die Gespräche ausblendet, um die Szenerie mit Musik und Geräuschen aufzuladen.[…]; das spannungsreiche Innehalten und Verharren in trägen Momenten, die ein aufkommendes Gewitter vorwegnehmen – das sind ästhetisch ausgesuchte Momente eines filmischen Erzählens, wie man es lange nicht mehr so eindrucksvoll im deutschen Kino erlebt hat.« (Horst Peter Koll, filmdienst)

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