Er hat es verstanden der liebe Franco Clemens und erkannt
HiK Heimatlos in KölnEr hat es verstanden der liebe Franco Clemens und erkannt
Franco ClemensDer nächste der sich "scheinbar" (?) freundlich, dennoch dankend, aber gemütlich abseilt und in die Büsche schlägt.
Wie ich zwischenden Zeilen von
HiK Heimatlo...s in Köln bei
Melissa Linda Rennings so lese, seilt man sich dort auch von Meinungskonformität ab und verzichtet dabei lieber in finanzielle bzw. politische Abhängigkeit zu kommen. Dies um der von Armut, Odachlosigleit betroffenen Menschen weiterhin ggf. 'auch' mal öffentlich oder in den sozialen Netzwerken kämpferisch gegen die Mühlen und administrativen Absurditäten.von Verwaltung, Jobcentern oder einer sozioökonomisch ignoranten Politik einsetzen zu können. So verstehe ich jedenfalls das Statement dort auf der FB Seite???
Nun, wer zudem dem Volk hinter vorgehaltener Hand auf den Mund schaut und dauerd den Mist ausbügelt, den die Politik und Verwaltungen "zuweilen" produziert und dabei steht's klug gefiltert mal eine eckige "undressierte" Message dazu ins politische oder multimediale Establishment absetzt und transportiert, ist sicherlich unbequem. Andererseits aber "eigentlich" unverzichtbar für selbige, um das zu ändern. Ich wurde in den 80gern durch die 68ger noch so sozialisiert, das das genau zum guten Ton in der sozialen Arbeit gehörte auch mal Meinung zu haben und streitbar zu sein als Säulen der Gesellschaft. Heute hat aber nicht nur jeder Verwaltungsangestellte einen Mauklkorb, sondern es wird sogar mit einem speziellen Passus in den Verträgen freier Trägern mit den Kommunen teilweise dafür gesorgt das Öffentlichkeitsarbeit erst durch den Filter in Rüchsprache mit den Finazierungsgeber muss um dort seinen Segen zu holen. Neben kurzfristigen Projektfinazierungen in der Angst nicht weiterfinziert zu werden, ein weiterer Hebel zur Kontrolle und Disziplinierung der freien Träger und Praktiker sozialer Arbeit. Bloß keine Kritik, immer alles prima. Vorallem die Stimmungslage an der Basis direkt im Umgang mit dem Klientel ist eine reine Illusion des Geistes.....schon klar. Die praxisnahen Überzeugungstäter und Profis -- die es sich leisten können -- seilen sich aber gemütlich inzwischen überall ab, andere schalten ab und viele kündigen frustriert "innerlich" und die Kartieristen und Frischlinge die das Spiel noch nicht durchschaut haben bleiben. Scheitern aber ohne die Erfahrung der Profis am Klientel und den Milieus.
Fazit:
Nicht WIR hier unten sondern IHR da oben müsst Euch ändern, wenn wir weiter in den sozialen Brennpunkten den Ball FÜR EUCH flach halten sollen und in den schwierigen sozialen Handlungsfeldern auf die Wunden packen , wo es eben nun auch mal weh tut. Wer das nicht macht, hilft auch denn Klientel oder Schutzbefohlenen nicht und in Folgewirkung auch nicht der Gesellschaft. Und eine gute weitsichtige soziale Arbeit und Sozialpoitik ist auch der beste Schutz vor Kriminalität und religiösem und politischem Radikalismus. Da wo sich die Sozialarbeit zurückzieht übernehmen andere agitativ das Feld, und Ich meine nicht Polzei und Ordnungsamt.
So Folks Ihr seid dran, wir kämpfen mit offenem Visier und tricksen nicht rium oder machen unser Maul zu Mödergrube oder legen jedes Wort auf die Goldwaage, solange es nicht an der gsnz großen Glocke hängt. Friss oder verhungere, nur robuste Strassenköter überleben sie mitten im Pudding solidarisch da oben alle und erscheinen immer wieder mit einem milden lächeln am Himmel der öffentlichen Bedürftigkeit und Eitelkeiten. Wir kennen das "betroffene" Volk/Klientel und es "erwartet" von uns das wir für es sprechen und ggf kämpfen. So what !
RESPEKT !
.....fängt die ganzen schon zur OB Wahl laufen gegangenen Haudegen wieder ein. Der Bote ist wie Wasser, der läßt sich nicht erschlagen und "dient" nur der Sache. Voramlem der kann auch loben wie ein Welmeister...lach. Eben KÖLSCH die Prbleme gemeinsam wegschunkeln.
Ich habe ja gehört was auch Angela Merkel gesagt hat, die soziale FRAGE verschärft sich..
grins.
AnyWay
.....peace is a hard work every day
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