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HiK Heimatlos in Köln


Franco ClemensHeute morgen war ich als Experte für mobile Arbeit/Streetwork auf Anfrage mit
Christian Joisten (SPD) und
Nils Beuthert (Jusos/SPD) und sehr engagierten Bürgern... im Gespräch, die mir von einem bisher noch weniger bekanntem Party-Hotspot bzw. informellen Treffpunkt von Jugendlichen und aber hauptsächlich jungen Erwachsenen berichteten, wo es regelmäßig zu massiven Vorfällen kommt und erhöhter Handlungsbedarf besteht. Nur ein weiteres Bespiel dafür, das wir die mobile Arbeit/Streetwork an den "Sozialen und Party" Hotspots konzeptionell dringend erweitern und die bestehenden Ansätze weiter optimieren, differenzieren und koordinieren müssen und personell aufstocken. Mehr "konkret" zu diesem Hotspot dazu morgen hier an dieser Stelle und was Christian Joisten dazu vorschlägt.
Heute Nachmittag war ich dann mit dem Verein
HiK Heimatlos in Köln" zusammen mit
Melissa Linda Rennings indes wieder in der Obdachlosen,- bzw. Straßenkulturszene am "sozialen" Hotspot Wiener Platz unterwegs, also wieder ein ganz anderes Klientel, auf das der mobile Ansatz konzetionell und pädagogisch "abgestimmt" werden muß. Hier wurden wir heute ehrenamtlich von Josch zu erstenmal begleitet, einem Mitglied der Kölner Grünen, der die nächste Zeit kräftig in der Praxis mit anpacken will, weil HIK nachdem Marvin sein Praktikum bei HIK beendet hat, einen mit anpackender Fahrer für das Dienstauto fehlt.
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Es gäbe also, wie ich seit Jahren predige viel zu tun hier in unserer Stadt, denn das objektive und subjetive Sicherheitsgefühl der BürgerInnen in der Stadt wir "hauptsächlich" durch die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum geprägt und nirgendwo anders.
Arbeite dran,.......kommt Zeit kommt neuer RAT und wie ich hoffe "überparteillich" dann noch näher unter neuer Oberbürgerschaft an den Praktikern und Frontlinern dran ist.
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