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HiK Heimatlos in Köln
Franco ClemensStraßenKulturSchaffen
....Kultur in Köln neu erkämpfen !
In Köln hat heute das
www.Ensemble-unterwegs.de als herumreisende Strassenmusiker
H.i.K. Heimatlos in K...öln, bei ihrer Arbeit am Wiener Platz mit klassischer Musik musikalisch begleitet. Ein Event von professionellen herumziehenden Profimusikern, der sicherlich früher auf der Domplattte oder in der Kölner Innenstadt unsere Kulturstadt bereichert hätten, aber aufgrund der hetzerischen und repressiven Politik im Umgang mit Straßenmusikern dort nun der Vergangenheit angehört.
KulturStatt !
Den vielen Bürgern hat das Konzert jedenfalls "sehr" gefallen und haben die "Wanderkasse" des Essembles gut gefüllt. Die Hälfe der Einkünfte (70 Euro), hat die Band am Ende H.I.K gespendet und die andere Hälfte unter den 6 Musikern solidarisch aufgeteilt. In Zeiten wo viele unbekannte Kultuschaffende über Monate keine Konzerte geben konnten und als KulturSchaffende und kleine Soloselbständige vom Staat hängen gelassen wurden und von Hartz IV "BEDROHT" sind, eine tolle solidarische Geste unter StraßenKulturMenschen.
H.i.K. Heimatlos in Köln wird dafür weitere Hilfsgüter für die Obdachlosen und Armen kaufen. Das Ensemble-unterwegs spielt übrigens auch gerne in privaten Wohnzimmern und auf kleinen kutivierten Partys im Grünen. Kontakt siehe Hompage
www.ensemble-unterwegs.de Fazit ;
Wer die Kultur im öffentliche Raum nicht ehrt und den KulturSchaffenden "endlich" in Köln ein professionelles Regelwerk als StraßenKulturOrdnung schenkt und stattdessen über eine repressive Straßenornung den öffentlichen Raum nur kommerziellen Interessen und der Kirche unterordnet, darf sich nicht wundern wenn die Kunst und Kultur Köln demnächst fern bleibt. Solche phantastischen Künstler/Musiker wie heute haben es jedenfalls nicht nötig vor irgendeinem Ordnungsamtsmitarbeiter den "Bückling" zu machen und zu betteln das sie an BESCHISSENEN wenigen zugewiesenen Plätzen in die Nähe von Pissecken gerückt werden. Dort auch noch überwacht von Lärmpegelmessgeräten an den Laternen, die bei jeder vorbeiziehende Horde Fussballfans oder besoffenen heiratswilligen Jungesellen genau so anschlagen und beim Läuten der Domglocken alle zusammen gleich in der ganzen Innestadt bis zum Anschlag. Wer verbietet das ?
Kurz um, die demonstrativen "Pappschilder samt Pappnasen" werden der Verwaltung und Politik dafür noch kräftig auf die Pelle rücken. Der DOMVORPLATZ und das Nahumfeld wie der Wallrafplatz gehört AUCH der KUNST.
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