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Quoten,Quoten,Quoten
Der Sender Pro Sieben der uns angefragt hatte für Fragen zu stellen an die Bundeskanzlerkanditaten /in hat nun mit der Begründung das mein Kollege und ich zu Alt seien für ein junges Publikum ,welches sie ja überwiegend haben ,laut ihrer Aussage,mitgeteilt das wir diesen Anforderungen nicht genügen.
Heist hier ging es wie fast immer bei Allen solchen Anfragen die oft bei uns an kommen wieder nur darum ,jemand der Jung und Betroffen ist vor die Kamera zu bringen.Die Kernaussage ,Fragen zu stellen die Sinn machen und tatsächlich auf die Problemlagen von obdachlosen Menschen aus der Praxisarbeit kämen ,sind ja gar nicht gewünscht.
Ein Praktiker der Berufserfahrung mit mitbringt kann nun mal keine 20 zigjähriger sein.
Und wieder wollte man meines erachtens wie alle diese Sender jemand vorführen.
Ein Betroffener kann nur aus seiner eigenen Erfahrung und Befindlichkeit heraus agieren,doch niemals die Zusammenhänge oder gar weiteres dazu in den entsprechenden Kontext bringen.
Ganz klar sind Hardliner wie wir ,die dann tatsächlich Dinge auf den Punkt bringen nicht erwünscht .
Denn letzendlich hätten die gefragten sowieso keine Antworten.
Und genau darum geht es .
Dem Bürger irgendwas hin zu schmeißen was ohne großes Hintergrundwissen und ohne Zusammenhang dann in die Welt geht ,wie eigentlich fast immer wenn es um dieses Thema geht.
So oft schon erlebt und immer das gleiche Spiel.
Frau Rennigs können sie uns nicht eine junge betroffene Frau bringen.
Nein ,kann ich nicht,da ich Verantwortung habe ,derer gegenüber aus der Szene die mir vertrauen .
So geht das Spiel immer weiter .
Tatsachen sind in Medien nicht wirklich erwünscht und in der Politik schon mal gar nicht .
Immer wenn es klar ist es könnte unbequem werden wird schnell ab geblockt ,der Bürger soll ja nicht die Unzulänglichkeiten merken und weiter für dunm verkauft werden.
So ist halt überwiegend die Medienarbeit heut zu Tage bis auf wenige Ausnahmen.was ich in den letzren Jahren so feststelle