Gestern war ich im Veedel unterwegs ,soweit das möglich war ,zu...HiK Heimatlos in KölnGestern war ich im Veedel unterwegs ,soweit das möglich war ,zu einem Termin.
Ich kam an einem Schlafplatz eines unserer Klienten vorbei und war ensetzt.
Wie auf dem Bild zu sehen ist wurde er von der Kirche vertrieben.Er hatte dort immer seine Platte (Schlafplatz) wie man sagt um ein klein wenig Ruhe zu haben,soweit man davon sprechen kann wenn man offen auf oder an der Straße sein Zuhause hat.
Nun wurden Gitter dorthin gemacht und der Mann muss nun wieder ohne ein Gefühl vo...n Sicherheit ,Rückzug ,offen liegen.Er liegt nun ein paar Meter weiter an der Mauer ,offen für jeden zu sehen und mit weniger Ruhe und der Gefahr von Übergriffen aus gesetzt .
Das die Kirche nun auch in die Vertreibungspolitik mit ein steigt finde ich sehr schlimm.Es tat keinem Weh das der Mann in der Nische dort gelegen hat .
Für sowas habe ich kein Verständnis wenn man gleichzeitig was von Nöchstenliebe faselt .
So werden immer mehr in die Ecken getrieben und so irgendwann unsichbar in Parks,Friedhöfen,Wälder oder sonstiges ab tauchen und nicht mehr zu ereichen sein oder greifbar.Heist für sie selber wenn sie in Not sind wird es schwieriger an Hilfen zu kommen und auch für Streetworker total kontraproduktiv.
Zumal alles nach Impfen schreit und das dies die Lösung von der Pandemie ist .Wie will man bei solch einer Vertreibung obdachlose dazu bewegen sich impfen zu lassen oder ihnen Infos zu kommen lassen.
Selten habe ich soviel kontraproduktieves erlebt wie sich derzeit in der Straßenkulturszene und dem Umgang mit diesen Menschen abspielt, gesehen
Alles schreit nach Lösungen,doch statt Kompromisse und Angebote wird nur radikal vertrieben.Sehe ich nicht ,gibt es nicht ist anscheinend das neue Motto .
Liebe Kirche ihr seid mehr wie unchristlich.
Mehr ansehenMelissa Linda RenningsGestern war ich im Veedel unterwegs ,soweit das möglich war ,zu einem Termin.
Ich kam an einem Schlafplatz eines unserer Klienten vorbei und war ensetzt.
Wie au...f dem Bild zu sehen ist wurde er von der Kirche vertrieben.Er hatte dort immer seine Platte (Schlafplatz) wie man sagt um ein klein wenig Ruhe zu haben,soweit man davon sprechen kann wenn man offen auf oder an der Straße sein Zuhause hat und etwas Schutz vor Wind und Regen zu haben.
Nun wurden Gitter dorthin gemacht und der Mann muss nun wieder ohne ein Gefühl von Sicherheit ,Rückzug ,offen liegen.Er liegt nun ein paar Meter weiter an der Mauer ,offen für jeden zu sehen und mit weniger Ruhe und der Gefahr von Übergriffen aus gesetzt .
Das die Kirche nun auch in die Vertreibungspolitik mit ein steigt finde ich sehr schlimm.Es tat keinem Weh das der Mann in der Nische dort gelegen hat .
Für sowas habe ich kein Verständnis wenn man gleichzeitig was von Nöchstenliebe faselt .
So werden immer mehr in die Ecken getrieben und so irgendwann unsichbar in Parks,Friedhöfen,Wälder oder sonstiges ab tauchen und nicht mehr zu ereichen sein oder greifbar.Heist für sie selber wenn sie in Not sind wird es schwieriger an Hilfen zu kommen und auch für Streetworker total kontraproduktiv.
Zumal alles nach Impfen schreit und das dies die Lösung von der Pandemie ist .Wie will man bei solch einer Vertreibung obdachlose dazu bewegen sich impfen zu lassen oder ihnen Infos zu kommen lassen.
Selten habe ich soviel kontraproduktieves erlebt wie sich derzeit in der Straßenkulturszene und dem Umgang mit diesen Menschen abspielt, gesehen
Alles schreit nach Lösungen,doch statt Kompromisse und Angebote wird nur radikal vertrieben.Sehe ich nicht ,gibt es nicht ist anscheinend das neue Motto .
Liebe Kirche ihr seid mehr wie unchristlich.
So eird seitens von Politik und Ordnungsgewalten mit Busgeldern gearbeitet,mit Represalien aller Art und Verteibung in immer höhetem Ausmaß und ich frage mich was kommt als nöchstes .Überspitzt frage ich mich kommen nun die Arbeitslager oder ähnliches oder wo führt das hin .Das Problem von obdachlosigkeit und /oder wohnungslosigkeit wird sich dadurch nicht lösen und wenn meine Ahnung sich bestätigt das wir durch die Schäden von Corona und auch viele Fehler die gemacht wurden in der Bekämpfung,eine große Welle der Armut kriegen,bleibt die automatische Frage ob man sich in der Politik schon mal Gedanken dazu machte.Ich weiß vor Jahren gab es einen Expressartikel wo ich auf die Problematik mit obdachlosen Frauen auf merksam machte ,keiner wollte es zuvor war haben.Als,dann auch von fast allen Trägern dies bestätugt wurde gab es ein großes rödeln in der Verwaltung.Obwohl man mich nie für Ernst nahm mit dem was ich in der Szene in der Praxis sah .Und heute mahne ich das wir lange Schlagen an der Tafel kriegen werden wenn das so weiter geht und sich die Zahl der Wohnungslosen stetig steigern wird.
Hier sollten nun schon Konzepte erstellt werden in kluger Vorausicht .Sollte es dann doch nicht so eintreten um so besser .
Jeder Wohnungslose ist einer zuviel.
Perfiede an der Sache ,direkt daneben ist die Caritas Sozialstation
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