Gaming ist heute mehr denn je ein wichtiger und anerkannter Teil der modernen Jugendkultur. Somit nimmt der Themenkomplex “Gaming” auch einen stetig größeren Einzug in die Jugendarbeit. Bei dieser Qualifizierung sollen Fachkräfte aus der Jugendhilfe von vielfältigen Erfahrungswerten profitieren und durch praktische Methoden dazu befähigt werden, selbst nachhaltige Projekte vor Ort zu initiieren.
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Fortbildungsreihe für den Einsatz digitaler Spiele in der JugendarbeitGaming ist heute mehr denn je ein wichtiger und anerkannter Teil der modernen Jugendkultur. Somit nimmt der Themenkomplex “Gaming” auch einen stetig größeren Einzug in die Jugendarbeit. Bei dieser Qualifizierung sollen Fachkräfte aus der Jugendhilfe von vielfältigen Erfahrungswerten profitieren und durch praktische Methoden dazu befähigt werden, selbst nachhaltige Projekte vor Ort zu initiieren. Die Teilnahme an der Fortbildungsreihe ist kostenlos.
Intensiver Einblick in Games und Gamespädagogik
Pädagogische Fachkräfte können über das Medium der digitalen Spiele pädagogische Arbeit leisten, neue Zielgruppen erschließen und an die Lebenswelten von Tausenden Kindern und Jugendlichen anknüpfen. Die Corona-bedingten Schließungen von Einrichtungen der Jugendhilfe haben gezeigt, dass Projekte zum Thema Digitale Spiele in hohem Maße geeignet sind, um mit den besonders von der Pandemie betroffenen Heranwachsenden in Kontakt zu bleiben.
Die Qualifizierung erfolgt an insgesamt 6 Terminen im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August. Die Termine finden in Präsenz im Bürgerzentrum Deutz in Köln (Tempelstraße 41-43, 50679 Köln) statt. Verpflegung wird es vor Ort geben.
Bewerbungsfrist ist der 08.05.22.
Termine:16.5. – Basiswissen über die Jugendkultur digitaler Spiele – Grundlagen
17.5. – Basiswissen über die Jugendkultur digitaler Spiele – Trends + Spielphase
22.6. – Praxistag und Projektplanung
15.7. – Risikofaktoren digitaler Spiele. Prävention und Intervention
19.8. – Auswertung der Projekte
Gerne kann der
Bewerbung ein optionales Impulsschreiben angefügt werden, in dem zusätzlich zu den persönlichen Informationen erläutert wird welchen Stellenwert Games bisher in der Einrichtung haben, wie der persönliche Bezug zu Games ist und ob schon Angebote mit Games im Rahmen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen umgesetzt wurden. Gerne können auch Erwartungen an die Fortbildung geschildert werden.