Wir haben nachgefragt ... Wahlprüfsteine zur Kommunalwahl in Köln
Der Wahlkampf in Köln zur Kommunalwahl am 13. September läuft derzeit auf Hochtouren. Als Bewegung für soziale Gerechtigkeit sind uns politische Entscheidungen und Maßnahmen wichtig, die den solidarischen Zusammenhalt in unserer Stadt fördern, damit ein menschenwürdiges Leben und Arbeiten möglich ist. Wir haben nachgefragt, was uns die Kandidaten um das Amt des bzw. der Oberbürgermeister*in in Köln zu den Themen Wohnraum, Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zum guten Leben im Alter in unserer Stadt zu sagen haben. Geantwortet haben uns das Wahlbüro von OB Henriette Reker, die SPD mit dem OB Kandidaten Andreas Kossiski, die FDP und Jörg Detjen / Die Linke.
So interessiert uns die Position zum Themenbereich bezahlbarer Wohnraum und wie eine Verdrängung der Menschen mit geringerem Einkommen aus den Veedeln gestoppt werden kann. Beim Thema Bildung fragen wir nach, welche Ideen die Kandidaten zum vernachlässigten Bildungsbereich insbesondere den Kölner Schulen haben, um die Kinder, ganz besonders auch die aus den bildungsfernen Milieus, besser zu fördern – und das gerade in Coronazeiten. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass es meist Frauen sind, die zuhause bleiben, die Care-Arbeit übernehmen und zeitgleich noch im Homeoffice arbeiten. Was denken die Kölner OB Kandidaten zum wichtigen Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Die Gesellschaft wird immer älter. Wie soll ein gutes Leben für die alten Menschen in Köln nach Vorstellung der OB Kandidaten aussehen? Aber lesen Sie selbst, was uns die Parteien geschrieben haben und vor allem … gehen sie wählen!
Wahlbüro Henriette RekerAndreas Kossiski / SPDJörg Detjen / Die LinkeFDP