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„Hier kommt Hans“ ist die erste Zeile vom Refrain des Wahlkampfsonsg
aus dem Team Mörtter (mal anhören? Dann auf der Homepage ganz nach unten
scrollen…). Keine Geringere, als Celina von Wrochem schmettert die
griffige Melodei, die auch bei Lossmersinge gut abschneiden könnte und
die von einem Hans handelt, der sich für alle Kölner*innen interessiert
und […]
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Hier kommt Hans!
„Hier kommt Hans“ ist die erste Zeile vom Refrain des Wahlkampfsonsg aus dem Team Mörtter (mal anhören? Dann auf
der Homepage ganz nach unten scrollen…). Keine Geringere, als
Celina von Wrochem schmettert die griffige Melodei, die auch bei Lossmersinge gut abschneiden könnte und die von einem Hans handelt, der sich für alle Kölner*innen interessiert und einsetzt. Könnte von Kasalla sein, die Stadt mit K kommt jedenfalls vor.
Maximal motiviert
Nicht Labern – Machen, ist die Devise. Gut gebrüllt, Löwe, möchte man sagen. Soeben hat Hans Mörtter es ganz offiziell gemacht, dass er kandidiert, um das Amt des OB bei der Kommunalwahl im September. Und dass er sich seit einem Jahr drauf vorbereitet und ein starkes, vielseitig kompetentes und maximal motiviertes Team um sich herum hat entstehen lassen.
Hans Mörtter bei der Vorstellung seiner Vorhaben (Bild: Judith Levold) Was alle wollen
Denn er setzt auf Gemeinschaft, Gemeinsinn, Gemeinwohl. „Alleine kann niemand OB“, ist er überzeugt. Deshalb heißt auch der Hauptslogan der Kampagne: „WIR WERDEN OB, MIT HANS MÖRTTER“.
Und dann wird es doch etwas phrasig, als es ums konkrete Programm für Köln geht. Natürlich wollen Mörtter und sein Team, was gefühlt alle Politiker*innen wollen: Dass das Bildungssystem niemanden mehr abhängt, dass Wohnen in der Stadt auch für Menschen mit kleinen Einkommen bezahlbar wird. Dass wir widerstandsfähig werden gegen den Klimawandel, der ja unstrittig volle Fahrt aufgenommen hat. Und auf dass es wieder mehr Austausch von Meinungen und Argumenten gebe, statt Spaltung und Radikalisierung. Aber wie genau soll das plötzlich in Köln gehen? Denn tatsächlich, ein OB alleine (mit seinem Team) macht noch keine Ratsentscheidung. Für die braucht man ja immerhin Mehrheiten, die aus den Ratsfraktionen gewonnen werden müssen…
Das Potenzial Kölns nutzen
Skepsis, ob er wirklich all´ diese Vorhaben als OB für möglichst viele Bürger*innen Kölns realisieren kann, nimmt er an und hält dennoch dagegen: „Die Menschen in Köln haben alle Potenzial, sie sind alle wichtig und gemeinsam können wir etwas verändern“.
Eine mehr konsultative Politik schwebe ihm vor, eine echte Partizipation, die nicht nur formal vorgeschriebene Beteiligung abarbeitet. Jugendparlamente möchte er etablieren, die die Sichtweisen und Interessen von 16-24jährigen in den Rat tragen. Immobilienentwickler von der Leine lassen, die 50% statt 30% sozialen Wohnungsbau produzieren, und das mit viel Bestandsumbau (Ja, er hat solche im Boot, wie er sagt). Zuhören will er, und – wenn man
ihm zuhört – das am liebsten allen 1,1 Millionen Kölner*innen.
Diversität der Netzwerke
Dass das nicht alleine schaffbar ist, auch wenn man Hans Mörtter heißt, leuchtet ein. Und darum hat er gemacht, was er, nicht nur aus seiner eigenen Sicht, am allerbesten kann: Sehr diverse Netzwerke spinnen und Allianzen schmieden, die ihn tragen.
Eine Bewegung zur Umkremplung Kölns hin zu echter Innovation, gern abgeschaut bei Kommunen wie Kopenhagen, die es schon draufhaben, aus seiner Sicht. Mit Verkehrswende, klimafreundlicher Stadtentwicklung und mehr sozialer Gerechtigkeit.
Hans Mörtter wählt niemand allein – mit ihm arbeiten viele handfeste Inputgeber*innen (Bild: Judith Levold) Handbremsen loslassen
Daran beteiligt ist nicht nur sein Wahlkampagnen-Team voller Fachleute der unterschiedlichsten Disziplinen, sondern mit dabei seien auch Menschen aus verschiedenen Ebenen der Kölner Verwaltung, habe er im vergangenen Jahr mit vielen Kontakten festgestellt. „In der Verwaltung gibt es eine Bewegung von Leuten, die gestalten wollen, die Neues wollen. Die mit 100 Handbremsen gleichzeitig agieren – bis jetzt“, sagt Hans Mörtter. Die diese Handbremsen aber gern lösen und loslegen wollten. Und mit denen will er paktieren, zusammen für alle Kölner*innen.
Es könnte interessant werden, der Kommunalwahlkampf bzw die Wahl eines neuen Menschen ins Oberbürgermeisteramt im Herbst.
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