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Das kommt heraus, wenn ein fotografierender Jongleur und ein imkernder
Feuerwehrmann, eine Theaterplastikerin mit großer Liebe zur Keramik und
ein Jazztrompeter mit einem Alphorn zusammenkommen: Gemeinsam veranstalten
diese 4 KünstlerInnen vom 6.-14. November eine Ausstellung in den Räumen
der Galerie Smend. Aufgeploppt & mitgeshoppt! Initiator der besonderen
Verkaufsausstellung ist Georg Müller. Der gelernte Sonderpädagoge und
[…]
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An die Wand. Zu Tisch. Aufs Brot. Auf die Ohren.Das kommt heraus, wenn ein fotografierender Jongleur und ein imkernder Feuerwehrmann, eine Theaterplastikerin mit großer Liebe zur Keramik und ein Jazztrompeter mit einem Alphorn zusammenkommen: Gemeinsam veranstalten diese 4 KünstlerInnen vom 6.-14. November eine Ausstellung in den Räumen der
Galerie Smend.
Die Auswahl der Brille verlangt Feingefühl: Mitten im Gesicht wird das Accessoire gleich beim ersten Anblick wahrgenommen. Umso wichtiger is…Aufgeploppt & mitgeshoppt!
Initiator der besonderen Verkaufsausstellung ist Georg Müller. Der gelernte Sonderpädagoge und begeisterte Jongleur ist inzwischen freischaffender Fotograf mit einem besonderen Auge für den „anderen Winkel“. Aus diesem fotografiert der Fotokünstler bevorzugt skurrile Motive des urbanen Lebens – immer mit dem Fokus auf Unbeachtetes und damit Ungewohntes und Ungelerntes. Durch seine andere Sichtweise entstehen wunderbar andere Bilder, die zum Nachdenken und näheren Hinschauen einladen.
Eines der Bilder von Georg Müller, die zusammen mit Keramiken, Honig und Musik die Ausstellung in der Galerie smend bilden.
Georgs Fotografien stellen die Dynamik des Lebens und inhaltliche Gegensätze, aber auch absurde Gegebenheiten und kleine Details am Rande dar. Dabei spielen Zufälle und Bildgestaltung bei der Entstehung eine große Rolle. Jede Entdeckung, die sich mit dem Gedanken eigenartig verbindet, wird zum Fotomotiv. Oder – wie man treffend in Rheinland und Ruhrpott sacht – zur Sittewation. Gemeint als Kunstbegriff, für einen Moment, der als besonders ungewöhnlich wahrgenommen wird. Für die Gemeinschaftsausstellung hängt der Fotograf aus Leidenschaft einige seiner interessantesten Bilder mit dem Titel PLÖTZLICH ALLEIN im Großformat
An die Wand! Natürlich können alle Fotografien käuflich erworben werden.
Ausgefallene Keramik für den Tisch
Zu Tisch bittet die geborene Kölnerin und jetzige (Süd-)Bonnerin Tina Ilga-Schierz mit ihrer feingedrehten Gebrauchskeramik aus Steinzeug und Porzellan. Die ausgebildete Theaterplastikerin wechselte nach 20jähriger Tätigkeit als freie plastische Gestalterin für Film, Fernsehen und Theater vor 10 Jahren ihr Arbeitsmaterial. 2019 eröffnete sie ihr Laden-Atelier FEINERTON KERAMIK für feingedrehte Gebrauchskeramik und Porzellan in Bonn. Tina präsentiert eine Auswahl ihrer stilvollen Vasen, Schalen, Teller und Tassen.
mollmedia wurde im April 2003 von Andreas Moll als Verlagsagentur im Kölner Süden gegründet. Die Agentur vermarktet Print- und Onlinemedien,…Honig Aufs Brot
Neben seiner Arbeit als Oberbrandmeister der Berufsfeuerwehr hat sich Frank Methien vor 11 Jahren der Imkerei zugewandt und die Kölner Stadtimkerei Bienwerk gegründet. Den Honig liefern Bienenvölker, die meist aus Notruf-Einsammlungen stammen und quer in der Stadt, unter anderem aus Grünflächen in der Südstadt verteilt sind. Frank zeichnet seine starke Leidenschaft für, aber auch seine besondere Expertise über die Bienen aus. Mit der Retube präsentiert er seine neueste Erfindung, ein BPA-freies, wiederverwendbares Honigbehältersystem auf Pfandbasis. Das schont die Umwelt und dank der neuentwickelten Dosierlippe kommt der Honig auch unfallfrei
Aufs Brot.
Frank Methien in seinem Element: Dem urbanen Imkern
Faszination Alphorn
Jeden Tag ab 18 Uhr gibt es außerdem Chillout-Alphorn-Musik von ebasa Pallada
Auf die Ohren! Im Rahmen der Ausstellung präsentiert der Initiator und Präsident der alternativen Karnevalssitzung DEINE SITZUNG sein neues Solo-Projekt mit dem vier Meter langen Instrument Alphorn. Der Jazztrompeter wird versuchen, seine Faszination für dieses archaische Instrument an Euch weiterzugeben.
Alphorn spielen – eine Kunst aus den Bergen. Ebasa spielt es virtuos wie eine Trompete – sehr speziell.
Die Ausstellung findet vom 6.-14. November, täglich von 14-20 Uhr, statt. Vielleicht findet der eine oder andere von Euch ja noch passende Geschenke für das baldige Weihnachtsfest, denn alle ausgestellten Gegenstände könnt Ihr auch kaufen. Und eventuell habt Ihr auch das Glück, die teilnehmenden KünstlerInnen persönlich zu treffen und mehr über ihre interessanten Werdegänge zu erfahren.
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