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200 Euro haben Mitglieder der Kölner SeniorenNetzwerke am vergangenen
Freitag dem Team des Bauspielplatzes übergeben – und bei der
Gelegenheit dann auch gleich eine exklusive Führung durch die Einrichtung
bekommen. Kekse gegen Spende Das Geld war auf dem Weihnachtsmarkt am
Chlodwigplatz gesammelt worden, bei dem Engagierte der Netzwerke in der
„Projekthütte“ süße Plätzchen und herzhafte […]
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SeniorenNetzwerk sammelt Spende für den Baui
200 Euro haben Mitglieder der
Kölner SeniorenNetzwerke am vergangenen Freitag dem Team des Bauspielplatzes übergeben – und bei der Gelegenheit dann auch gleich eine exklusive Führung durch die Einrichtung bekommen.
„Wer das Filos nicht kennt, hat die Südstadt verpennt.“ – mit diesem Zitat aus der Kritik der TagNacht setzt das Filos auf der Merowinger S…Kekse gegen Spende
Das Geld war auf dem Weihnachtsmarkt am Chlodwigplatz gesammelt worden, bei dem Engagierte der Netzwerke in der „Projekthütte“ süße Plätzchen und herzhafte Kekse gegen Spende verteilt haben. Die Hütte wird jährlich dafür genutzt, gemeinnützige Vereine einzuladen, über ihre Aktivitäten zu informieren.
Gebäck und Infos im Advent (Foto: SeniorenNetzwerk) Schon vor der Aktion sei klar gewesen, an wen die Spenden gehen sollen. „Das wird immer demokratisch entschieden“, sagt Edeltraud Stecher. Sie war es, die das Jugendzentrum Bauspielplatz Friedenspark vorgeschlagen hatte und erzählt, woher sie die Einrichtung kennt: „Ich war zuerst bei der Stadtteilkonferenz und später noch einmal beim Adventsbasar hier. Ich war beeindruckt davon, was Kindern und Jugendlichen hier geboten wird. Interessant fand ich, dass der Bauplatz eine elternfreie Zone ist und Kinder hier so frei spielen und selbst gestalten können. Schön finde ich auch, dass gemeinsame Freizeiten organisiert werden.“
Aktiv im Netzwerk: (v.l.:) Christoph Wieman, Margret Schürmann und Edeltraud Stecher (Foto: Nora Koldehoff) Unterstützung von Angeboten für Kinder
Stechers Vorschlag fiel schnell auf Zustimmung, denn auch andere Mitglieder kannten den Baui bereits vorher, wie etwa Christoph Wieman: „Ich wohne quasi um die Ecke.“ Durch Wiemans Kontakte war auch die Verbindung zur Projekthütte zustande gekommen, die vom Netzwerk schon mehrfach genutzt wurde, um auf die Angebote hinzuweisen.
Schon bei vorangegangenen Spendensammelaktionen waren die Erlöse an Einrichtungen oder Initiativen für Kinder und Jugendliche gegangen. „Kontakt und Austausch zwischen den Generationen sind uns wichtig“, sagt Maria Spreen-Rauscher.
Sophia Böllingen (l.) und Maria Spreen-Rauscher (Foto: Nora Koldehoff) Ehrenamtlichkeit als Ziel
Das SeniorenNetzwerk ist bereits in vielen Kölner Stadtteilen aktiv, jeweils nach Stadtteilen lokal unterteilt. Geplant ist die Verbreitung und Selbstverwaltung in allen Stadtteilen. Im Kölner Süden pflegen die Gruppen
Waidmarkt,
Vringsveedel und
Neustadt Süd einen regen Kontakt miteinander und planen auch immer wieder gemeinsame Veranstaltungen.
Margret Schürmann koordiniert als einzige Hauptamtlerin der Gruppe die „Abteilung“ Neustadt Süd und erklärt: „Die Netzwerke sind auf Ehrenamtlichkeit ausgelegt, werden aber zunächst hauptamtlich begleitet. Das SeniorenNetzwerk Vringsveedel ist das erste, das selbstverwaltet läuft.“ Sophia Böllingen, die dort aktiv ist, ergänzt: „Die Aktionen reichen von gemeinsamen Frühstücken und offen Treffs über Themenabende, Handy-Sprechstunden und Boule-Runden.“
Die Torburg steht für: Köln, Südstadt, Reissdorf Kölsch, Live-Musik, Blues, Soul, Jazz, Rock, 1. FC Köln, geilen Sound, guten Whiskey, lecke…Da der Bauspielplatz seine Räumlichkeiten auch vermietet, verlässt die Delegation die Einrichtung nicht nur mit neuen Eindrücken, sondern auch mit neuen Ideen für noch mehr Aktionen. Vernetzung gelungen.
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