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Wirklich schon ein Jahr her? Ja, seit dem letzten Meine Südstadt
Gastro-Spaziergang ist wirklich ein Jahr vergangen. Zeit also,
nachzuschauen, wer geblieben ist, wer gegangen ist – und was Neues
kommt! Gekommen, um zu bleiben: zu Beginn ein paar
Gastro-Erfolgsgeschichten Das neue Jahr beginnt gut: im Januar war der
Presse zu entnehmen, dass die Nutzung […]
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Südstadt-Gastro-Spaziergang 2025 erschien zuerst auf Meine Südstadt.
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Spanisch, Irisch – und kein Büdchen! Der erste Meine Südstadt-Gastro-Spaziergang 2025Wirklich schon ein Jahr her? Ja, seit dem letzten Meine Südstadt Gastro-Spaziergang ist wirklich ein Jahr vergangen. Zeit also, nachzuschauen, wer geblieben ist, wer gegangen ist – und was Neues kommt!
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ist zu sehen, wie der Influencer und Sterneköche und Gastro-Spezialisten im Stil einer Reality Show dem Wirt Süleyman Samae wieder auf die Beine helfen. Es scheint gewirkt zu haben. Der frühe notorisch leere Laden in der Elsaßstrasse ist mittlerweile -mit hauptsächliche jungem Publikum- gut gefüllt.
Noch nicht reif für vegane Pizza – das Südstadt-Publikum. (Bild: Markus Küll) Leider nicht geschafft: die Abschiede des Jahres 2024
Ist die Südstadt bereit für vegane Pizza? Offenbar eher nicht – so die Antwort der Bertreiber*innen des „Razzo“ auf der Bonner Straße, die nach nur einem Jahr ihre Tore geschlossen haben und sich auf ihr Restaurant im belgischen Viertel konzentrieren.
Auch die Severinstraße (sollte die nicht schon längst autofrei sein?) bleibt schwierig, was Gastro-Konzepte angeht: Wir verabschieden uns von „van Dyck“-Kaffee und der „Kaltpresse“, das „Curry Basmati House“ wird nach einem Brand immer noch saniert. Immerhin: Nicht jedes freigewordene Ladenlokal wird automatisch zu einem der vielen Kiosk-Klone, die sich von Angebot und Design kaum mehr unterscheiden.
Jeder Mensch bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit, wenn es um Figur, Fitness, Gesundheit und um körperliches Wohlbefinden geht. Seine…Herzlich Willkommen! Darauf freuen wir uns in der Südstadt
Bleiben wir auf der Severinstraße. Ganz aktuell: Am ehemaligen „Alla Pappa“ kündigen kleine Poster „Kagetsu Ramen“ an. Laut Aushang gibt es bereits 230 dieser Lokale, die „authentisches japanisches Ramen“ anbieten in Asien und jetzt das erste in Deutschland – natürlich!- in der Südstadt. Gewerkelt wird auch im ehemaligen „van Dyck“ – das nächste Kaffee-Konzept löst das bisherige ab. Und: wo Platz für ein „Corn-Dawgs“ ist, müsste ja auch Platz für ein zweites sein, und so öffnet im ehemaligen „Cafè Ludari“ ein weiteres „Korean Street Food“-Lokal.
Früher Ludari und italienisch – bald weitere Corndawgs, Bild: Markus Küll
Und weiter auf der Severinstraße, konkret in der Hausnummer 149 : nachdem ein Tapas- und ein Kaffeekonzept nur von kurzer Dauer war, hat Christian Kirchner, im Hauptberuf Betreiber von fünf „Weltmeister“-Imbissen in Köln, mit dem „Cafe Engelchen“ ein echtes Schmuckstück in warmen Rottönen und mit einer bereits jetzt einladenden Außenterrasse gestaltet. Neben den üblichen Kaffespezialitäten bietet die Karte auch eine Auswahl an Drinks und kleinen Gerichten. Auch besonders: das Café ist Partner der zum Coca-Cola-Konzern gehörigen britischen „Costa Coffee“-Gruppe, die für den Kaffee mit internationalem Flair sorgt.
Schön gestaltet und neu auf der Severinstraße – ein „Engelchen“. (Bild: Markus Küll) Wieder was Neues im Schmitze Lang…
Etwas weiter die Severinstraße herunter erscheint eine bekannte Hausfassade nun in „irisch-grün“. Aus dem – in den letzten Jahren eher durch Turbulenzen bekannte – „Schmitze Lang“ wird nun das „John Barleycorn“, ein Irish Pub mit Dart-Scheiben und immerhin 12 Biersorten vom Fass. Wie der neue Gastgeber Thorsten Schulz im Gespräch mit Meine Südstadt betonte, will man „einfach eine nette Kneipe in guter Nachbarschaft sein und das für die nächsten zehn Jahre!“
Mal abwarten, ob „irisch“ diesmal zieht in der Südstadt…Bild: Markus Küll
Aktuell werden noch die letzten Abstimmungen mit der Stadt getroffen und dann fließt in der Severinstraße 62 Guiness aus dem Hahn. Biertrinker*innen freuen sich, dass es auf die Frage „Reissdorf oder Früh“ nun deutlich mehr Antworten gibt. Wir drücken die Daumen, dass die Nachbarschaft mitspielt.
Fast fertig: Pino im zukünftigen Vida Loca. (Bild: Markus Küll) Apropos Nachbarschaft: in unmittelbarer Nähe zu seiner bisherigen Wirkungsstätte, dem Il Mondo, belebt Wirt Pino einen bekannten Standort wieder: aus dem beliebten Lokal Ecke Merowinger- und Elsaßstrasse, das früher „Bruschetta“ oder auch – etwas verwirrend – „La Patata“ hieß, wird in den nächsten Wochen das „Vida Loca“ mit Tapas und Paella. Pino hat das kleine Lokal aufwendig umgebaut und wird auch die Außenterrasse wieder beleben – der Frühling kann kommen. Im Frühling endlich eröffnen sollte auch das „L’Assagio“ im Zugweg, das wir im letzten Jahr schon vorgestellt haben.
Und zuletzt: unter dem Motto „Nudeln und Negroni“ haben die Gastro-Profis von „Little Link“ und „Grape und Grace“ das ehemalige „La Guitarra“ in der Alteburger Straße wiederbelebt. Unter dem Namen „Punky Panda“ bietet die Karte exquisite Cocktails sowie exotische Ramen-Kreationen. Die Stühle für die Terrasse stehen bereit und die Bar ist bereits jetzt gut besucht.
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