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Juni ist Queer-Pride-Monat. Wieder ein Thema, bei dem wir uns wünschen,
die Welt wäre schon weiter. Es tut sich zwar Einiges, auch sprachlich.
Aber leider wird der Zugewinn an Vokabeln von Vielen als Affront
betrachtet – oder gar als Angriff auf die eigenen Werte. Worauf die
Anmaßung fußt, anderen Menschen mitteilen zu wollen, wie sie […]
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Lesestoff: QueergelesenJuni ist Queer-Pride-Monat. Wieder ein Thema, bei dem wir uns wünschen, die Welt wäre schon weiter. Es tut sich zwar Einiges, auch sprachlich. Aber leider wird der Zugewinn an Vokabeln von Vielen als Affront betrachtet – oder gar als Angriff auf die eigenen Werte. Worauf die Anmaßung fußt, anderen Menschen mitteilen zu wollen, wie sie „besser“ zu fühlen und zu sein haben, bleibt dabei bis auf weiteres ungeklärt. Trans zu sein, bi, lesbisch, schwul, nicht-binär oder auch asexuell ist nun mal keine Entscheidung. Entscheiden kann man sich schließlich nur, zu sein, wie man eben ist. „Normalität“ bleibt letztlich nur eine Behauptung.
Trans-Personen erfahren dabei oftmals besonders viel Ablehnung und Hass, manchmal sogar selbst aus der Queer-Community. Daher drehen sich die Juni-Bücher vor allem um das Thema Trans.
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