https://www.meinesuedstadt.de/wp-content/uploads/2024/07/IMG_5658-940x1400.jpg
Weil Wolfgang Mödders Eltern im Sionstal eine Bäckerei betrieben, wurde
er als Kind „dat kleine Brüdche“ gerufen, der ältere Bruder
entsprechend „dat große Brüdche“ – logisch. „Damals haben alle
einen Spitznamen verpasst bekommen“, sagt er. Ein eigener kleiner Kosmos
Nicht verwunderlich also, dass die Erinnerungen der Südstadt seiner
Kindheit bevölkert ist von „Kappes“ und dem […]
Der Beitrag Südstadt in den 50ern erschien zuerst auf Meine Südstadt.
https://www.meinesuedstadt.de/suedstadt-in-den-50ern/Artikel ansehen
Zusammenfassung ansehen
Südstadt in den 50ernWeil Wolfgang Mödders Eltern im Sionstal eine Bäckerei betrieben, wurde er als Kind „dat kleine Brüdche“ gerufen, der ältere Bruder entsprechend „dat große Brüdche“ – logisch. „Damals haben alle einen Spitznamen verpasst bekommen“, sagt er.
Was internationale Küche angeht, konnte die Südstadt über ein zu knappes Angebot eigentlich noch nie klagen – und trotzdem gelang es Daniel…Ein eigener kleiner Kosmos
Nicht verwunderlich also, dass die Erinnerungen der Südstadt seiner Kindheit bevölkert ist von „Kappes“ und dem „Schlangeminsch“, „Latz“ und natürlich „et Gerd“.
Kostenlose Lesung im Haus Balchem
Wer die Nachkriegs-Geschichten um das „Fringsen“, die Kinderbanden aus dem Veedel oder dem Weltmeister im Dauerduschen vom Autor selbst gelesen hören möchte, hat dazu am kommenden Donnerstag, den 12.9.24 im Haus Balchem Gelegenheit.
Der Eintritt ist frei, nur eine Anmeldung unter balchem@stbib-koeln.de erforderlich. Beginn 19:30 Uhr.
Der Beitrag
Südstadt in den 50ern erschien zuerst auf
Meine Südstadt.