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Royaler Besuch in der Südstadt: Im November wurde die in der Südstadt
aufgewachsene Zoé Keller de Almeida Soliz zur Nahe-Weinkönigin 2024
gekürt. Meine Südstadt hat sie erzählt, wie es ausgerechnet dazu kam
und welche Chancen sie in ihrem neuen Amt sieht. „Hätte man mir vor
fünf Jahren erzählt, dass ich mal Weinkönigin werde und das […]
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Weinkönigin auf HeimatbesuchRoyaler Besuch in der Südstadt: Im November wurde die in der Südstadt aufgewachsene Zoé Keller de Almeida Soliz zur Nahe-Weinkönigin 2024 gekürt.
Meine Südstadt hat sie erzählt, wie es ausgerechnet dazu kam und welche Chancen sie in ihrem neuen Amt sieht.
https://youtube.com/watch?v=v=swWNBlzNR3c
der Realität kommt, sagt sie: „Sehr nah. Der Film gibt mein Lebensgefühl hier so gut wieder – als ich das auf der Bühne zum ersten Mal sah, musste ich sofort heulen.“
Szene aus dem Vorstellungsfilm (Video: Weinland Nahe e.V. / Daniel Keil) Spontaneität statt Auswendiglernen
Mit der Nahe-Krone ist Zoé automatisch nominiert für die Kandidatur zur Deutschen Weinkönigin im nächsten Jahr. Um ihre Qualifikationen als Weinregionsrepräsentantinnen unter Beweis zu stellen, durchliefen Zoé und Laura ein mehrteiliges Event mit Blindverkostung, Weinvorstellung, Fachbefragung, Einzel- und Gruppenspielen.
Die Nase weist den Weg: Zoé bei der Blindverkostung (Foto: Weinland Nahe e.V./cambrothers) „Auf die Befragung kann man sich sogar mit einem umfassenden Katalog vorbereiten“, sagt Zoé, „aber das wollte ich nicht. Da hätte ich mich nur mit verrückt gemacht. Ich wollte lieber durch Spontaneität glänzen, nicht durch auswändig gelernte Antworten.“
Kulinarische Stadtführungen durch die Südstadt mit Jevöhl und kölsche Hätz Ihr wollt die Südstadt mal aus einem anderen Blickwinkel erkunden…Dass Zoé das Rennen um die Krone für sich entschied, kam für einige Menschen in der Region unerwartet, immerhin lebt sie noch keine zwei Jahre dort.
„Laura war durch ihre lokalpolitischen Aktivitäten schon einigermaßen bekannt in der Gegend“, erzählt Zoé. „Ich natürlich nicht. Kein Schwein kennt Zoé Keller Soliz. Jedenfalls bis vor kurzem. Jetzt kennen alle mein Gesicht und ich kann nicht mehr inkognito vor die Tür gehen.“ Dass sie bisher unbekannt war, sieht sie aber als Vorteil: „Ich habe alle Möglichkeiten, mich zu beweisen – ohne schon vorgefassten Erwartungsdruck. Ich bin einfach ich.“
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