Description: Das sozial-kulturelle Zentrum Quäker Nachbarschaftsheim e. V. ist ein städtisch und landesweit anerkanntes Bürgerzentrum sowie anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.
About: Das sozial-kulturelle Zentrum Quäker Nachbarschaftsheim e. V. ist ein
städtisch und landesweit anerkanntes Bürgerzentrum sowie anerkannter
Träger der freien Jugendhilfe. Es wurde bereits 1947 gegründet und ist
mit seinen sozialen und pädagogischen Angeboten für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene und Senioren in der Kölner Innenstadt und Ehrenfeld fest
verwurzelt. Heute arbeiten wir in folgenden Bereichen: Kindertagesstätte,
Offene Tür für Kinder und Jugendliche, Treff der Generationen, Hilfen
zur Erziehung
About: Ziel des Kulturbunkers Köln-Mülheim e. V. ist die Förderung der Kunst
und Kultur in Stadtbezirk Mülheim um somit die Begegnung von Menschen
aller Nationalitäten, Altersgruppen und sozialen Schichten zu
ermöglichen.
Der Kulturbunker Köln-Mülheim e. V. bietet in Köln-Mülheim in
zentraler Lage kulturelle Angebote unterschiedlichster Art und für
unterschiedlichste Zielgruppen.
Der Kulturbunker vermietet Räumlichkeiten für
Parties und Konzerte aller Art
Ausstellungen, Theateraufführungen, Lesungen, Seminare, etc.
Ateliers/Räume für Künstler*innen und Musiker*innen
• Der Kulturbunker gibt Raum für die Erforschung, Darstellung und
Weitergabe der Geschichte Mülheims im „Denkmal“ Bunker. >
www.geschichtswerkstatt-muelheim.de
Organigramm: Vollversammlung, erweiterte Vorstandssitzungen, Mitarbeitende
Der gemeinnützige Verein Kulturbunker-Mülheim e. V. besteht aus zur Zeit
etwa 100 Vereinsmitgliedern inklusive des einmal im Jahr zu wählenden
Vorstandes. Dieser besteht aus höchstens fünf, jedoch mindestens drei
Mitglieder*innen. des Weiteren gibt es eine/n Kassenprüfer*in. Mindestens
einmal im Jahr findet eine Vollversammlung statt. Ein Beratungsgremium ist
in Gründung. Die nächste Vollversammlung findet voraussichtlich am 9.
Dezember 2020 statt.
Der Vorstand tagt einmal monatlich im erweiterten Kreis mit den
Mitarbeiter*innen. Gäste sind herzlich willkommen. Wir bitten um
Voranmeldung unter vorstand@kulturbunker-muelheim.de
Der aktuelle Vorstand des Kulturbunkers, gewählt 2019:
Paul Bacher
Sevgi Demirkaya
Stephanie Huppa
Daniela Lozada
Eva Rusch
Angestrebt ist die Einrichtung einer Stelle der Geschäftsführung, um den
wachsenden Aufgaben eines Kulturellen Zentrums weiterhin gerecht werden zu
können. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Description: In mehreren Städten haben sich Initiativen gegründet, die öffentlich ihre Bereitschaft ankündigen, Geflüchtete vor der Abschiebung in ihre Herkunftsländer oder vor Rücküberführungen
About: as ist ein Bürger*innenasyl?
In mehreren Städten haben sich Initiativen gegründet, die öffentlich
ihre Bereitschaft ankündigen, Geflüchtete vor der Abschiebung in ihre
Herkunftsländer oder vor Rücküberführungen nach dem Dublinverfahren zu
schützen. Der Schutz dieser Menschen vor einer erzwungenen Rückkehr in
Krieg, Elend und Verfolgung wird durch die Bereitstellung von privatem
Wohnraum aus der aktiven Zivilgesellschaft erreicht. Auf diesem Weg
erklären wir privaten Wohnraum zu einem Schutzraum.
Wie ist die Idee des Bürger*innenasyls entstanden?
Die Initiativen für Bürger*innenasyle haben sich aus der
Auseinandersetzung mit den Sanctuary Cities und den Solidarity Cities in
USA, Kanada und GB entwickelt. In Anlehnung daran und im Widerstand gegen
die Sammelabschiebungen, sog. Abschiebecharter nach Afghanistan, sind sie
dann hier in Deutschland erstmals konkret geworden.
Description: Der Bürgerverein „Für Nippes e.V.“ wurde im Jahre 2002 gegründet um die Lebensqualität im Stadtteil Köln Nippes zu verbessern, Gutes weiterzuentwickeln und Neues qualifiziert zu unte
About: Der Bürgerverein „Für Nippes e.V.“ wurde im Jahre 2002 gegründet.
Der Initialfunke war ein vom Bürgeramt Nippes initiierter Runder Tisch
mit Bürgern aller Schichten und Interessen. Die Klammer für alle
Beteiligten war das gemeinsame Ziel: Die Lebensqualität im Stadtteil
Nippes zu verbessern, Gutes weiterzuentwickeln und Neues qualifiziert zu
unterstützen.
Im Juni 2012 feierte der Verein auf dem Schillplatz bei Kaffee und Crepes
sein 10-jähriges Bestehen. In dieser Dekade haben die Aktiven erstaunlich
viel auf die Beine gestellt:
Bekannt gemacht hat den Bürgerverein der erstmals im Dezember 2003
veranstaltetet Nikolausmarkt auf dem Schillplatz. 2008 und 2011 fanden in
Kooperation mit dem Bürgerzentrum Nippes und dem Stadtteilbüro für
Nippes zwei Herbstfeste statt. Um das Erscheinungsbild insbesondere der
Neusser Straße zu verbessern, wurde 2005 bis 2007 ein Stadtteilmanagement
durchgeführt. Fortgesetzt wurde das Thema Stadtgestaltung bei zwei bisher
durchgeführten Stadtteilwerkstätten zur Gürtelstraße unter der
Hochbahn und zur Haltestelle Geldernstraße/Parkgürtel. Der Herausgeber
des gleichnamigen Stadtteilmagazin „Für Nippes“ (gegründet 2009)
arbeitet eng mit dem Verein zusammen und ermöglicht die Veröffentlichung
der Vereinsaktivitäten viermal im Jahr. Äußerst beliebt ist auch die
Buchbude, die im Sommer 2011 auf dem Hof des Bürgerzentrums Altenberger
Hof eingeweiht wurde. Ende 2011 wurde mit Geld aus der „Bettensteuer“
rund 40 Beete entlang der Neusser Straße mit Rosen, Tulpen und Bergilex
bepflanzt, um die Haupteinkaufsstraße ein wenig grüner zu gestalten.
Bereits im Frühjahr 2009 spendete der Bürgerverein rund 3000 Euro für
die Umgestaltung eines Spielplatzes am Wartburgplatz. Dieser wurde dann
Ende 2013 umgebaut. Am 05. April 2014 veranstaltet der Verein ein bis dato
noch nicht dagewesenes Straßenfest unter dem Motto „Heute & Morgen“,
mit dem Themenschwerpunkt „Klimastraße – Klimaschutz“.
Dieses Straßenfest wird jedes Jahr vom Verein veranstaltet. Näheres zu
diesem Fest, kann auf der eigens dafür eingerichteten Webseite
www.klimastrasse-koeln.de nachgelesen werden.
Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Überschüsse
aus Veranstaltungen und Aktionen kommen unmittelbar Institutionen und
Initiativen im Stadtbezirk Nippes zu Gute.
Mitglieder können Einzelpersonen, aber auch Firmen und politische
Parteien sowie Interessengruppen werden. Zur Zeit beträgt der
Mitgliedsbeitrag 20,00 Euro Mindestbeitrag im Jahr, nach oben sind
allerdings keine Grenzen gesetzt.
Die jährliche Mitgliederversammlung wählt aus Ihren Reihen einen
Vorstand für die Dauer von zwei Jahren. Der Vorstand führt die laufenden
Geschäfte des Vereins und trifft die Entscheidungen zwischen den
Mitgliederversammlungen.
About: Stiftungen sind seit vielen Generationen ein wichtiger Teil unserer
freiheitlichen Bürgergesellschaft, selbstverständlich auch hier in
Köln. So genannte „Bürgerstiftungen“ dagegen sind eine
vergleichsweise neue und obendrein besonders demokratisch ausgerichtete
Form des gemeinnützigen Engagements.
Zum Wohl der Menschen in unserer Stadt
Demokratie stärken: Die Bürgerstiftung Köln macht sich stark für eine
vielfältige und tolerante GesellschaftIn einer Bürgerstiftung nehmen
sich also möglichst viele Mitmenschen aus der Bürgerschaft die Freiheit,
mit ihrem Geld, ihrer Zeit und ihrem Engagement Verantwortung für das
Gemeinwohl in ihrer Stadt zu übernehmen. Dabei kommt es uns als
Bürgerstiftung Köln besonders darauf an, Impulse für eine lebens- und
liebenswertere Nachbarschaft zu geben und gleichzeitig an der
zukunftsfähigen Entwicklung unserer Heimatstadt mitzuarbeiten.
Sie interessieren sich
für eine Förderung durch
die Bürgerstiftung Köln?
Dann finden Sie hier
weitere Informationen.
Für uns bestimmend ist hierbei das Leitbild einer Gesellschaft, deren
Grundpfeiler Selbstbestimmung, Partizipation und soziale Fairness heißen.
Daher achten wir besonders sorgfältig auf unsere größtmögliche
Unabhängigkeit – egal, ob gegenüber Unternehmen, Institutionen oder
Einzelpersonen.
Description: Die Vereins- und Vorstandsmitglieder sind engagierte Menschen aus der Bürgerschaft Ostheims, der Wissenschaft und dem Arbeitsbereich der Sozialarbeit.
About: Für uns ist es wichtig, dass das Engagement unserer Mitglieder und
Mitarbeiter hilft, das Leben in unserem Veedel besser zu machen. Deshalb
arbeiten wir nach folgenden Leitlinien:
Wir verstehen den sozialen Raum als unsere Interventionsebene. Nur durch
Veränderungen des Strukturrahmens können die Lebensbedingungen
nachhaltig verbessert werden.
Wir unterstützen aktiv Stadtteilstruktur stärkende Maßnahmen.
Unsere Angebote sind dezentral. Unsere Arbeit erfolgt nach dem Grundsatz
der Kleinräumigkeit, um möglichst viele Bürger mit einer sozialen
Basisversorgung zu unterstützen.
Unsere Angebote sind bürgernah. Wir versuchen, unsere Angebote
entsprechend den Bedürfnissen der Menschen vor Ort niederschwellig zu
gestalten.
Bei unseren Angeboten berücksichtigen wir die geschlechtsbezogenen
Ausgangslagen und Bedürfnisse von Frauen und Männer in der zeitlichen,
inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung.
Wir beraten, um Abhängigkeiten zu minimieren und um die
Selbsthilfekräfte zu fördern.
Wir aktivieren, um die sozialen Netzwerke im Stadtteil zu fördern.
Wir sind Mittler zwischen Bürgern, Einrichtungen, Politik und Verwaltung.
Für die Umsetzung dieser Leitsätze bedarf es eines Verständnisses der
gegenwärtigen und zukünftigen Erfordernisse des Stadtteils. Die uns
aufsuchenden Kunden und Partner heißt es zu verstehen, die Anforderungen
zu erfüllen und den Erwartungen zu entsprechen.
Wir arbeiten mit qualifizierten und engagierten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern zusammen, welche die notwendigen menschlichen und fachlichen
Voraussetzungen für ihre Aufgaben besitzen und stets erweitern. Sie
gestalten die Vereinsaktivitäten mit und übernehmen Eigenverantwortung
in ihrem Tätigkeitsfeld. Dabei stellt die ständige Verbesserung der
Gesamtleistung ein permanentes Ziel des Vereins dar.
Bürger und lokale Akteure, die unsere Dienstleistungen in Anspruch
nehmen, sind unsere Kunden, mit denen wir wertschätzend,
ressourcenorientiert und mit großem Respekt zusammenarbeiten. Bei Bedarf
ergreifen wir in ihrem Namen Partei.
verein_2
Unsere Angebote dienen dem Zweck, den einzelnen Menschen in seinem
Eigenbewusstsein und seiner Mitverantwortung für die Mitmenschen zu
stärken. Im Rahmen von Arbeitsmarkt fördernden Aktivitäten bedeutet
dies konkret, die Menschen nachhaltig zu beraten, zu qualifizieren und zu
fördern, damit sich durch eine Integration auf dem Arbeitsmarkt die
mittelbaren und unmittelbaren Lebensbedingungen verändern können.
Um unsere Arbeit nach Außen darzustellen, nutzen wir vorrangig Print- und
Online-Medien, um die Prozesse, die wir begleiten, im öffentlichen Raum
zu platzieren. Über unsere Arbeit berichten und diskutieren wir in
verschiedenen Arbeitskreisen und Netzwerken im Stadtteil, im Stadtbezirk
und auf gesamtstädtischer Ebene.
Der Veedel e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der die sozialräumlich
orientierten Angebote vorrangig im Auftrag der öffentlichen Hand
ausführt. Um langfristig die Leistungen anbieten zu können, muss er
bedarfswirtschaftlich denken und handeln.
About: Die Alte Feuerwache in Köln ist eines der großen soziokulturellen
Zentren und als solches auch dem soziokulturellen Ansatz verpflichtet.
Grundlagen der Arbeit sind die:
Aufhebung der Trennung zwischen Politik, Sozialem, Kultur - inhaltlich und
methodisch
alters- und kulturübergreifende Ansätze und Kommunikationsmethoden
Unterstützung von Minderheiten; Kultur und Politik abseits des Mainstreams
Menschenrechte als Grundlage und Orientierungslinie der Arbeit
Achtung der Menschen in ihren Stärken und in ihren Fähigkeiten;
Unterstützung emanzipatorischer Entwicklungen
Bildung nachhaltig agierender Netzwerke
Während der letzten 40 Jahre Weltentwicklung haben sich die Themen und
Projekte auch in der Soziokultur neu geformt: Migration,
Internationalität, Inter- und Transkulturalität, Cross Culture,
Inklusion, Diversity, Gentrifizierung.
Erkämpft von Bewohner*innen aus dem innerstädtischen Agnesviertel ist
die Alte Feuerwache diesem Stadtteil besonders verpflichtet. Die Größe
des Zentrums bedingt jedoch eine Ausrichtung der Arbeit und Angebote
darüber hinaus auf den gesamten städtischen Raum. Das Profil ist in
Köln einmalig, gleichzeitig aber ein Teil des kulturellen,
gesellschaftlichen und politischen Gesamtbildes von Köln. Die
Ausstrahlung und Wirkung der Alten Feuerwache ist international.
Description: Das Bürgerzentrum Nippes - gegründet als städtische Einrichtung - gibt es seit 1989 und steht seit 2005 unter der Trägerschaft von Zug um Zug e.V.
About: Das Bürgerzentrum Nippes - gegründet als städtische Einrichtung - gibt
es seit 1989 und steht seit 2005 unter der Trägerschaft von Zug um Zug
e.V.
Das Bürgerzentrum Nippes ...
... liegt mitten im grünen Herzen von Nippes - dem Nippeser Tälchen -,
... bietet eine breite Palette an Theater, Konzerten, Kabarett und allen
sonstigen kulturellen Veranstaltungen,
... eignet sich besonders zur Anmietung für Tagungen, Seminare und
Firmenevents sowie Feiern jeglicher Art wie zum Beispiel Hochzeiten,
Geburtstage, Kommunion
... ist ein Ort der Begegnung und Kommunikation für Klein und Groß, Jung
und Alt, leise bis laut, ernst bis spielerisch...
Description: Unser Ziel ist die Erhaltung, Verbesserung und Steigerung von Lebensqualität für die Menschen im Stadtteil Ehrenfeld. Für dieses Ziel setzen wir uns seit 40 Jahren engagiert ein.
About: Die Erhaltung, Verbesserung und Steigerung von Lebensqualität für die
Menschen im Stadtteil Ehrenfeld. Für dieses Ziel setzen wir uns seit 38
Jahren engagiert, professionell und aktiv ein.
Für Sie, ihre Familie, ihre Kinder und den Stadtteil.
Die Aufgaben Sozialkultureller Zentren
Sie umfassen die Bereiche Soziales, Freizeit, Kultur, Ökologie,
Gesundheit, Erziehung und soziale Bildung. Die Zentren haben eine
Informations- und Kommunikationsfunktion.
Sie schaffen Gelegenheit zum sozialen, kulturellen und politischen
Austausch. Förderung von Partizipation und Bürgerbeteiligung und
Integration unterschiedlicher Nationalitäten und Bevölkerungsgruppen
zählen zum Aufgabengebiet. (Auszug aus: Stadt Köln, Rahmenkonzeption der
Bürgerzentren/ Bürgerhäuser in Köln)
Wesentliche Grundprinzipien sozialkultureller Arbeit
– Lebensweltbezug und Alltagsnähe
– NutzerInnenorientierung
– Bürgernähe
– Selbsthilfe und Selbstorganisation
– Bürgerbeteiligung
– Emanzipatorische Arbeit
– Vernetzung und Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung, sonstigen
Institutionen und Einrichtungen
– Effizienz und Kostenverantwortung
– Transparenz über Leistung und Leistungsaufwand