http://images.im.allmendenetz.de/p/CWI_g8HIyBnDOMiD gibt es jetzt auch als Buch! Der freie Autor Manuel Gogos hat ein Buch veröffentlicht, in welchem er sich der über 30-jährigen Geschichte von DOMiD annimmt: „Das Gedächtnis der Migrationsgesellschaft. DOMiD – Ein Verein schreibt Geschichte(n)“.
Wie kam es eigentlich, dass aus Kartons in einer kleinen Garage in Essen Schritt für Schritt die bundesweit größte Sammlung zur Geschichte der Migration in Deutschland entstand? Warum haben die Pionier*innen von DOMiD (damals DOMiT) schon von Anfang an ein Migrationsmuseum gründen wollen, dann aber eine Strategie der kleinen Schritte gewählt? Welche Erfahrungen hat DOMiD gemacht bei der Entwicklung einer migrantischen Selbstorganisation zu einer Institution, die in einigen Jahren ein Migrationsmuseum mit bundesweiter Strahlkraft eröffnen wird?
Das Buch zeichnet die Geschichte unseres Vereins nach und reflektiert dabei über die Musealisierung von Migration, Erinnerungskultur und antirassistisches Kuratieren.
In dem reich bebilderten Buch kommen viele unserer Wegbegleiter*innen der letzten 30 Jahre zu Wort und Meilensteine werden essayistisch gekonnt nachgezeichnet.
Mit Beiträgen von: Dan Thy Nguyen, Mathilde Jamin, Aytaç Eryılmaz, Jagoda Marinic, Martin Rapp, Regina Wonisch, Robert Fuchs, Michael Fehr, Armin Laschet, Bengü Kocatürk-Schuster, Anton Rütten, İbrahim Arslan, Ahmet Sezer, Eleni Tsakmaki, António Muñoz Sánchez, Yvonne und Christel Neudeck, Arnd Kolb, Caroline Authaler, Bettina Just, Beate Rieple, Tayfun Demir und vielen mehr.
Das Buch ist ab sofort nicht nur als gebundenes Hardcover (40€) über den Verlag erhältlich.
Durch eine Förderung von @chancen_nrw kann es auch gratis als PDF bezogen werden (Open Access).
Den Link zu allen infos und Bestellmöglichkeiten findet ihr in der Bio.
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