Der Bürgerverein Kölner Eigelstein setzt sich dafür ein, den Zusammenhalt im Veedel zu stärken und gemeinsam das Wohnumfeld aufzuwerten. Dazu gehören eine bessere Integration der türkisch geprägten Weidengasse ins Viertel ebenso wie unser Einsatz für einen autofreien Eigelstein, die Mitsprache bei der Neugestaltung des Ebertplatzes oder der Entwicklung der Bahnbögen. Hervorgegangen ist der Verein aus […]
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Bürgerverein Kölner Eigelstein e. V.Der Bürgerverein Kölner Eigelstein setzt sich dafür ein, den Zusammenhalt im Veedel zu stärken und gemeinsam das Wohnumfeld aufzuwerten. Dazu gehören eine bessere Integration der türkisch geprägten Weidengasse ins Viertel ebenso wie unser Einsatz für einen autofreien Eigelstein, die Mitsprache bei der Neugestaltung des Ebertplatzes oder der Entwicklung der Bahnbögen.
Hervorgegangen ist der Verein aus der IG Eigelstein, die 1977 als Zusammenschluss der Einzelhändler gegründet wurde und im selben Jahr das erste Straßenfest Kölns veranstaltet hat. Seit Jahrzehnten finanziert der Verein auch die Weihnachtsbeleuchtung am Eigelstein, die zu den schönsten in Köln zählt. Seit dem Jahr 2017 veranstaltet der Bürgerverein zudem jährlich den fünftägigen Veedels-Weihnachtsmarkt „Winterzauber Eigelstein“.
Als Folge des zurückgehenden Einzelhandels am Eigelstein hat sich der Verein 2015 umorientiert und sich als Bürgerverein konstituiert. Er versteht sich als Mittler zwischen Bürgerschaft und Politik.
Bei den sehr gut besuchten
Veedelstreffs wird über Neuigkeiten im Viertel informiert und diskutiert, es sind regelmäßig Vertreter aus der Politik, Wirtschaft, sozialen Verbänden und Polizei zu Gast. Dort können Anwohner auch ihre Sorgen, Anregungen und Ideen vorbringen sowie Kontakte pflegen. Die Veedelstreffs sind offen für alle Anwohner und Interessierte.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.eigelsteinveedel.de.
Burkhard Wennemar, 1. Vorsitzender
P.S. Der Bürgerverein setzt sich auch schon seit Jahren für die Verkehrsberuhigung und Verbesserung der Aufenthaltsqualität am Eigelstein ein. Siehe Artikel
„Eigelstein autofrei – ohne Bürgerbeteiligung!?“