Mit dem Projekt „Auf einen Kaffee mit der Bezirksbürgermeisterin“ wollen wir – die Kölner Freiwilligen Agentur | „Politische Partizipation“ und der Veedel e.V. | Stadtteilbüro Kalk-Nord – insbesondere jungen Menschen […]
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„Auf einen Kaffee mit der Bezirksbürgermeisterin“ – Neue Formate des politischen Austauschs und der Partizipation in Kalk-Nord
Foto: Günther Ventur
Mit dem Projekt
„Auf einen Kaffee mit der Bezirksbürgermeisterin“ wollen wir – die Kölner Freiwilligen Agentur | „Politische Partizipation“ und der
Veedel e.V. | Stadtteilbüro Kalk-Nord – insbesondere jungen Menschen im Stadtteil Kalk-Nord Möglichkeiten nahebringen, mit denen sie eigene Anliegen bzw. Projektideen artikulieren und realisieren können. Hierzu werden wir ihnen das Wirken der Bezirksvertretung Kalk nahebringen und aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, auf die Bezirkspolitik Einfluss zu nehmen.
Die an dem Projekt teilnehmenden Menschen entwickeln so ein Verständnis für die Arbeitsweise der Bezirksvertretung, knüpfen Kontakte zu BV-Mitgliedern und nutzen die Möglichkeiten der BV für eigene Anliegen (Petitionen bzw. Anregungen & Beschwerden nach Gemeindeordnung, Beantragung bezirksbezogener Mittel für eigene Projekte o.ä.m.).
Projektvision
Wenn es gelingt, Menschen für dieses Projekt zu interessieren und ihnen zu vermitteln, dass sie eine Stimme in der Politik haben, steigt die Chance, dass sie bei der nächsten Wahl teilnehmen und auch, dass sie eigene Initiativen im Quartier starten.
Die Projekt-Teilnehmenden werden ihre Erfahrungen des Einmischens in der Politik in ihre Familien und ihre Nachbarschaften einbringen und vermitteln, dass das Stadtteilbüro Kalk-Nord weiterhin interessierten (jungen) Menschen als Anlaufstelle und als Mittler zur Bezirkspolitik zur Verfügung steht.
Auf viele Tassen Kaffee mit allen Bezirksbürgermeisterinnen und -bürgermeister in Köln
Dieses auf Kalk-Nord bezogene Projekt bildet einen Pilotdurchgang. Mit den hier gewonnenen Erfahrungen soll diese Vorgehensweise in Kalk-Nord wiederholt sowie auf weitere Stadtteile im Bezirk Kalk und auch auf weitere Stadtbezirke übertragen werden.
Danke für die Förderung
Ermöglicht wird das Pilotprojekt durch eine Projektförderung aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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