Das Duo M-cine präsentiert live Stummfilme aus den 20er Jahren mit eigens entwickelten Kompositionen. Die beiden Musikerinnen Katharina Stashik (Saxophon) und Dorothee Haddenbruch (Klavier) möchten ihre Arbeit nun zeitgemäß auch auf Instagram präsentieren. Es wird dazu ein:e Kulturpat:in gesucht, die mit ihnen ein einheitliches, stimmiges Social Media Konzept für die vorhandenen Kanäle erarbeitet. Wie in
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M-cine sucht Instagram-Unterstützung für Stummfilme aus den 20ernDas Duo M-cine präsentiert live Stummfilme aus den 20er Jahren mit eigens entwickelten Kompositionen. Die beiden Musikerinnen Katharina Stashik (Saxophon) und Dorothee Haddenbruch (Klavier) möchten ihre Arbeit nun zeitgemäß auch auf Instagram präsentieren. Es wird dazu ein:e Kulturpat:in gesucht, die mit ihnen ein einheitliches, stimmiges Social Media Konzept für die vorhandenen Kanäle erarbeitet.
Wie in den zwanziger Jahren, aber mit dem Blick von heute vertont
Katharina Stashik (Saxophon) und Dorothee Haddenbruch (Klavier) lernten sich während des Studiums an der Musikhochschule Köln kennen. 2002 gründeten sie dort ihr Duo M-cine und entwickelten ihren Stil, der klassisches musikalisches Handwerk mit Improvisation verbindet.
M-cine bei der Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises web
vonM-cineamVimeo Das Repertoire umfasst Klassiker wie “Die kleinen Strolche”, “Metropolis” und “Berlin – Sinfonie einer Großstadt”, aber auch weniger bekannte Werke wie Lubitschs “Die Puppe” oder den Marionettenfilm “Die große Liebe einer kleinen Tänzerin”. Persönliche Lieblingsfilme und der Spaß am Eintauchen in die unterschiedlichsten Welten von Komödie bis Horror, Science Fiction bis Dokumentarischem bestimmen die Auswahl.
Dorothee Haddenbruch und Katharina Stashik
M-cine greift nicht auf existierende Stummfilmkompositionen zurück, sondern schaut die Filme seiner Wahl mit unvoreingenommenen Blick an und erforscht deren Sprache. Ist sie konventionell oder experimentell? Laut oder leise? Daraus entwickelt sich das musikalische Material zum Film. Improvisierte und auskomponierte Elemente greifen ineinander. Jeder Stummfilmabend ist somit einzigartig und von Experimentierfreude geprägt.
Premiere bei der EU in Brüssel gefeiert
Neu im Repertoire ist der Kriminalfilm “Der Bettler vom Kölner Dom” von 1928. Die Uraufführung der Stummfilmmusik konnte am 11.11.2021 in der Landesvertretung NRW bei der EU in Brüssel gefeiert werden.
Weitergehende Informationen und Demonstrationen werden vom Künstler gerne in einem persönlichen Gespräch gegeben. Wenn Sie sich für eine Kulturpatenschaft interessieren, bitte das Kontaktformular ausfüllen.
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