Fotos: Roland Kaiser Die Kölner Firma Der Greenkeeper und Landwirtmeister Henry Iken haben im Rahmen einer Kulturpatenschaft Angie Hiesl + Roland Kaiser bei ihrem Projekt …public hair… tatkräftig unterstützt. Die Aktions-Installation wurde im Park der Menschenrechte gezeigt und die dortige Grünfläche musste vor- und nachbereitet werden, was Henry Iken und sein Team perfekt umsetzte. Zudem
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Der Greenkeeper unterstützt Aktions-Installation von Angie Hiesl + Roland KaiserFotos: Roland Kaiser
Die Kölner Firma Der Greenkeeper und Landwirtmeister Henry Iken haben im Rahmen einer Kulturpatenschaft Angie Hiesl + Roland Kaiser bei ihrem Projekt …public hair… tatkräftig unterstützt. Die Aktions-Installation wurde im Park der Menschenrechte gezeigt und die dortige Grünfläche musste vor- und nachbereitet werden, was Henry Iken und sein Team perfekt umsetzte. Zudem stellte Der Greenkeeper den Baustellenzaun um die Aktionsstätte.
Zur Freude aller Beteiligten war es eine sehr dynamische und freundschaftliche Zusammenarbeit. Beide Seiten bekräftigten, auch in Zukunft wieder zusammenarbeiten zu wollen.
In …public hair… zeigt sich das menschliche Haar in seiner ganzen Widersprüchlichkeit – als Zeichen von weiblicher Schönheit und Gefangenschaft, von Stärke und Zerbrechlichkeit zugleich. Performance-Künstlerin war Snežana Golubović.
…public hair… entstand als Teil des Performance-Projekts …und HAAR und HAAR und HAAR und…, das 2006 am Schauspiel Köln gezeigt wurde und war 2006 in China auf dem Fringe Festival Shanghai zu sehen. Erstmalig wurde die Aktions-Installation nun in den öffentlichen Raum transferiert.
Der Greenkeeper ist eine Garten- und Landschaftsbaufirma mit Sitz in Köln-Neuehrenfeld. Inhaber sind Christian Iken und Bastian Wegbahn, der das Unternehmen mit Henry Iken gegründet hat.
Weitere Informationen zum Kulturpaten
Angie Hiesl und Roland Kaiser arbeiten grenzüberschreitend in den Disziplinen Tanz und Theater, Performance und Installation. Seit über 20 Jahren konzipieren sie ihre Projekte ausschließlich gemeinsam und realisieren sie an kunstfremden Orten im öffentlichen und privaten Raum.
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