Der Künstler Wolfgang Stöcker macht in seinem Projekt „Bickendorfforschung“ seinen eigenen Lebensraum zum Gegenstand einer künstlerischen Forschung. Er wird die optische Situation diese Kölner „Veedels“ untersuchen, zeichnen, fotografieren und über Befragungen von BewohnerInnen analysieren. Die Ergebnisse in Form von Fotografien, Texten und Performance werden dem Viertel direkt in Form von Wandprojektionen, Aushängen in Schaukästen und
Artikel ansehen
Zusammenfassung ansehen
Bickendorfforschungen sucht Support von Stadtökolog:innen und WebdesignernDer Künstler Wolfgang Stöcker macht in seinem Projekt „Bickendorfforschung“ seinen eigenen Lebensraum zum Gegenstand einer künstlerischen Forschung. Er wird die optische Situation diese Kölner „Veedels“ untersuchen, zeichnen, fotografieren und über Befragungen von BewohnerInnen analysieren.
Die Ergebnisse in Form von Fotografien, Texten und Performance werden dem Viertel direkt in Form von Wandprojektionen, Aushängen in Schaukästen und Material zu Mitnehmen (Postkarten, Flyern) zugespielt. So soll eine lebhafte Kommunikation über den Zustand und das Narrativ des Viertels in Schwung kommen. Die Ergebnisse können als Open Source Quelle weiter genutzt und entwickelt werden.
Wolfgang Stöcker in seinem Staubarchiv
Wolfgang Stöcker arbeitet seit vielen Jahren spartenübergfreifend als Künstler in Köln. In seinem überregional bekannten Staubarchiv sammelt er internationale Stäube, die er teilweise in Skulpturen weiterverarbeitet.
Für das Projekt Bickendorfforschung sucht er zum einen Kontakt zu Naturwissenschaftlern, die sich mit Flächenversiegelungsplänen auskennen, und zu Stadtökologen und –ökonomen. Außerdem sucht er Support für Webseitendesign und Layout.
Kulturpate werden?
[contact-form-7]