Interessant:
Zuständig für die Anschaffung der Ausstattung sind in der Regel die Schulträger, also die Kommunen. In anderen Organisationen würde das nun so laufen, dass man – beim Einkauf neuer Geräte oder neuer Software – die entsprechenden Schulungen für die Mitarbeiter gleich mit einkauft. Das geht hier aber nicht, weil die Kommunen den Lehrern nichts zu sagen haben – die sind ja schließlich Landesbedienstete und ihre Fortbildung ist ein Kapitel für sich.
Der Rest in dem Artikel bzw. Kommentar von Nadine Conti in der TAZ
https://taz.de/Homeschooling-wie-vor-der-Pandemie/!5735774/ist weniger präzise. Manches bei der Digitalisierung im Bildungswesen läuft bei weitem nicht optimal , aber die Lehrerschelte in dem TAZ Artikel geht auch voll daneben. Diese ganzen Journalisten die meinen sie hätten mit ihrem IPohne und IPad aus ihrer Applewelt die Digitalisierung verstanden gehen zunehmend auf den Senkel. Diese Schreiber versuchen Dinge zu Puschen wo Bedenken sehr wohl angebracht sind. Von Freier Software in Schulen liste man selten...