Bevölkerungsschutzwarnung vom 04.06.2025, 08:50 Uhr für Köln:
Bombenfund - Stadt Köln- Deutz
Die Feuerwehr Köln informiert:In Köln -Deutz, im Bereich der Deutzer Werft wurden drei Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg gefunden.Diese Warnung erfolgt für das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln.…
https://warnung.bund.de/meldung/mow.DE-NW-K-SE031-20250604-31-000/0/ #Köln #Bombenfund #mow1
![Ökonomen fürchten Wahlsieg Trumps München – Ein Wahlsieg Donald Trumps würde die Weltwirtschaft schwer treffen, ergibt eine Umfrage der Süddeutschen Zeitung unter Top-Ökonomen. „Ein Präsident Trump bedeutet viel mehr Unsicherheit und <br />Willkür", erklärt etwa Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Die von Trump geplanten Strafzölle könnten in den USA und Deutschland mehr als eine Million Jobs vernichten. Die Forscher rechnen <br />damit, dass unter Trump die Inflation zunimmt sowie demokratische Institutionen und internationale Organisationen geschwächt werden. AHA Wirtschaft](https://ifwo.eu/system/media_attachments/files/114/619/884/155/650/556/original/98855d98a02af57e.png "Ökonomen fürchten Wahlsieg Trumps München – Ein Wahlsieg Donald Trumps würde die Weltwirtschaft schwer treffen, ergibt eine Umfrage der Süddeutschen Zeitung unter Top-Ökonomen. „Ein Präsident Trump bedeutet viel mehr Unsicherheit und <br />Willkür", erklärt etwa Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Die von Trump geplanten Strafzölle könnten in den USA und Deutschland mehr als eine Million Jobs vernichten. Die Forscher rechnen <br />damit, dass unter Trump die Inflation zunimmt sowie demokratische Institutionen und internationale Organisationen geschwächt werden. AHA Wirtschaft")
![Dieser Zeitungsartikel behandelt sexuelle Belästigung in der Wissenschaft am Beispiel der Psychologin Franziska Saxler, die selbst Betroffene wurde und nun zu diesem Thema forscht. Hauptaussagen: Persönlicher Hintergrund: Saxler wurde 2022 von ihrem <br />Chef bedrängt und hat daraufhin eine Metastudie zu sexualisierter Belästigung durchgeführt. Sie identifiziert wiederkehrende Muster bei Übergriffen. Wissenschaftliche Erkenntnisse: Die Forschung zeigt, dass sexuelle Belästigung besonders in <br />hierarchischen, männlich dominierten Bereichen wie der Wissenschaft auftritt. Betroffene reagieren oft mit "Erstarren" - einer Schockreaktion, die zu Selbstvorwürfen führt. Psychische Folgen: Opfer entwickeln häufig Ängstlichkeit, <br />Nervosität oder Besorgnis. Bei schweren Fällen können Drogen- oder Alkoholmissbrauch sowie posttraumatische Belastungsstörungen auftreten. Präventionsansätze: Saxler betont, dass Unternehmen proaktiv handeln müssen. Wichtig seien klare <br />Verhaltensregeln, Schulungen und ein Arbeitsklima, das Übergriffe nicht toleriert. Sie kritisiert, dass oft erst nach kostspieligen Problemen wie Kündigungen oder hoher Fluktuation reagiert wird. Zentrale Botschaft: Sexuelle Belästigung folgt <br />erkennbaren Mustern und ist durch strukturelle Maßnahmen vermeidbar - Prävention ist sowohl ethisch geboten als auch wirtschaftlich sinnvoll.](https://ifwo.eu/system/media_attachments/files/114/619/723/962/552/089/original/b27f95e98dcb764c.jpeg "Dieser Zeitungsartikel behandelt sexuelle Belästigung in der Wissenschaft am Beispiel der Psychologin Franziska Saxler, die selbst Betroffene wurde und nun zu diesem Thema forscht. Hauptaussagen: Persönlicher Hintergrund: Saxler wurde 2022 von ihrem <br />Chef bedrängt und hat daraufhin eine Metastudie zu sexualisierter Belästigung durchgeführt. Sie identifiziert wiederkehrende Muster bei Übergriffen. Wissenschaftliche Erkenntnisse: Die Forschung zeigt, dass sexuelle Belästigung besonders in <br />hierarchischen, männlich dominierten Bereichen wie der Wissenschaft auftritt. Betroffene reagieren oft mit "Erstarren" - einer Schockreaktion, die zu Selbstvorwürfen führt. Psychische Folgen: Opfer entwickeln häufig Ängstlichkeit, <br />Nervosität oder Besorgnis. Bei schweren Fällen können Drogen- oder Alkoholmissbrauch sowie posttraumatische Belastungsstörungen auftreten. Präventionsansätze: Saxler betont, dass Unternehmen proaktiv handeln müssen. Wichtig seien klare <br />Verhaltensregeln, Schulungen und ein Arbeitsklima, das Übergriffe nicht toleriert. Sie kritisiert, dass oft erst nach kostspieligen Problemen wie Kündigungen oder hoher Fluktuation reagiert wird. Zentrale Botschaft: Sexuelle Belästigung folgt <br />erkennbaren Mustern und ist durch strukturelle Maßnahmen vermeidbar - Prävention ist sowohl ethisch geboten als auch wirtschaftlich sinnvoll.")
![Fortsetzung des Interview mit Psychologin Franziska Saxler über sexuelle Belästigung. Geschlechtsspezifische Unterschiede: Saxler erklärt, dass Frauen bei Belästigung oft mit "Erstarren" reagieren, während Männer eher körperlich oder <br />verbal aggressiv werden. Dies führt dazu, dass Männer häufiger als Opfer wahrgenommen werden, obwohl Frauen statistisch öfter betroffen sind. Sexualisierte Belästigung ist primär ein Machtmissbrauch, nicht sexuell motiviert. Männer in <br />Machtpositionen nutzen diese, um andere zu dominieren und zu erniedrigen. Besonders häufig sind Männer in den mittleren Hierarchieebenen Täter. Opfer-Täter-Dynamik: Die meisten Belästigungen gehen von anderen Männern aus, wenn Männer Opfer werden. <br />Die häufigste Form ist geschlechterbezogene Abwertung durch pornographisches Material oder anzügliche Kommentare. Gesellschaftliche Prägung: Ein zentrales Zitat von Saxler: "In einer Gesellschaft, in der Einstellungen gegenüber Frauen primitiv <br />überholt sind, kann es ein Ventil sein, Frauen zu verletzen." Sie kritisiert veraltete Geschlechterbilder als Nährboden für Belästigung. Präventionsansätze: Wichtig sind Awareness-Schulungen, offene Kommunikation und eine Unternehmenskultur, <br />die Grenzverletzungen nicht toleriert. Betroffene sollten Unterstützung erhalten, aber auch selbst aktiv werden. Fazit: Der Artikel betont, dass sexuelle Belästigung ein strukturelles Problem ist, das durch gesellschaftliche Veränderungen und proaktive <br />Maßnahmen bekämpft werden muss.](https://ifwo.eu/system/media_attachments/files/114/619/724/287/978/674/original/c6d38aa814a9dbd9.jpeg "Fortsetzung des Interview mit Psychologin Franziska Saxler über sexuelle Belästigung. Geschlechtsspezifische Unterschiede: Saxler erklärt, dass Frauen bei Belästigung oft mit "Erstarren" reagieren, während Männer eher körperlich oder <br />verbal aggressiv werden. Dies führt dazu, dass Männer häufiger als Opfer wahrgenommen werden, obwohl Frauen statistisch öfter betroffen sind. Sexualisierte Belästigung ist primär ein Machtmissbrauch, nicht sexuell motiviert. Männer in <br />Machtpositionen nutzen diese, um andere zu dominieren und zu erniedrigen. Besonders häufig sind Männer in den mittleren Hierarchieebenen Täter. Opfer-Täter-Dynamik: Die meisten Belästigungen gehen von anderen Männern aus, wenn Männer Opfer werden. <br />Die häufigste Form ist geschlechterbezogene Abwertung durch pornographisches Material oder anzügliche Kommentare. Gesellschaftliche Prägung: Ein zentrales Zitat von Saxler: "In einer Gesellschaft, in der Einstellungen gegenüber Frauen primitiv <br />überholt sind, kann es ein Ventil sein, Frauen zu verletzen." Sie kritisiert veraltete Geschlechterbilder als Nährboden für Belästigung. Präventionsansätze: Wichtig sind Awareness-Schulungen, offene Kommunikation und eine Unternehmenskultur, <br />die Grenzverletzungen nicht toleriert. Betroffene sollten Unterstützung erhalten, aber auch selbst aktiv werden. Fazit: Der Artikel betont, dass sexuelle Belästigung ein strukturelles Problem ist, das durch gesellschaftliche Veränderungen und proaktive <br />Maßnahmen bekämpft werden muss.")
![Screenshot der SZ Archiv-Website vom 25.02.2025, Seite 7 der Süddeutschen Zeitung, Politik-Ressort. Artikel "Die Wahl in Zahlen" mit Bundestagswahl-Ergebnissen 2024. Hauptinhalt: Wahlanalyse mit Balkendiagrammen für alle 16 Bundesländer, <br />zeigt Partei-Stimmenanteile: Baden-Württemberg: CDU 31,6%, CSU -, AfD 19,4%, Grüne 13,6%, Linke 6,8%, FDP 5,6%, BSW 4,1% Bayern: CDU -, CSU 35,2%, AfD 19,0%, Grüne 9,0%, SPD 11,6%, Linke 5,7%, FDP 6,2%, BSW 3,1% Berlin: Linke 19,9%, CDU 18,3%, AfD <br />15,2%, SPD 15,1%, BSW 6,6%, FDP 3,8% Brandenburg: AfD 31,5%, CDU 18,1%, Linke 10,7%, BSW 10,7%, Grüne 6,0%, FDP 3,2% Weitere Länder: Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland mit <br />jeweiligen Partei-Prozentsätzen und Wahlbeteiligung. Links: Stimmenanteile-Übersicht seit 2021 mit Balkendiagramm, zeigt Parteiverteilung SU, FD, JD, RE, VE, W, JP, GR. Balkendiagramm unten: "Wahlbeteiligung seit 1949 in Deutschland" - <br />historische Entwicklung der Wahlbeteiligung über Jahrzehnte.](https://ifwo.eu/system/media_attachments/files/114/619/700/690/398/476/original/b4c90d762ffb5d81.png "Screenshot der SZ Archiv-Website vom 25.02.2025, Seite 7 der Süddeutschen Zeitung, Politik-Ressort. Artikel "Die Wahl in Zahlen" mit Bundestagswahl-Ergebnissen 2024. Hauptinhalt: Wahlanalyse mit Balkendiagrammen für alle 16 Bundesländer, <br />zeigt Partei-Stimmenanteile: Baden-Württemberg: CDU 31,6%, CSU -, AfD 19,4%, Grüne 13,6%, Linke 6,8%, FDP 5,6%, BSW 4,1% Bayern: CDU -, CSU 35,2%, AfD 19,0%, Grüne 9,0%, SPD 11,6%, Linke 5,7%, FDP 6,2%, BSW 3,1% Berlin: Linke 19,9%, CDU 18,3%, AfD <br />15,2%, SPD 15,1%, BSW 6,6%, FDP 3,8% Brandenburg: AfD 31,5%, CDU 18,1%, Linke 10,7%, BSW 10,7%, Grüne 6,0%, FDP 3,2% Weitere Länder: Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland mit <br />jeweiligen Partei-Prozentsätzen und Wahlbeteiligung. Links: Stimmenanteile-Übersicht seit 2021 mit Balkendiagramm, zeigt Parteiverteilung SU, FD, JD, RE, VE, W, JP, GR. Balkendiagramm unten: "Wahlbeteiligung seit 1949 in Deutschland" - <br />historische Entwicklung der Wahlbeteiligung über Jahrzehnte.")
![Inhaltsverzeichnis eines wissenschaftlichen Buchs in deutscher Sprache. Spiralgebundenes Dokument mit schwarzen Ringbindungen links sichtbar. Inhalt Vorwort (Seite IX) I. Materialität und Medialität des Buchs JÜRGEN WOLF: Von geschriebenen Drucken und <br />gedruckten Handschriften. Irritierende Beobachtungen zur zeitgenössischen Wahrnehmung des Buchdrucks in der 2. Hälfte des 15. und des beginnenden 16. Jahrhunderts (S. 3) MARIE ISABELLE VOGEL: Sammlungsobjekte zwischen Bild und Buch. Die Klebebände in <br />der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek in Arolsen (S. 23) GEORG-MICHAEL SCHULZ: Die älteren Brüder Schlegel und ihr Buch ohne Titel. Eine buchgeschichtliche Kuriosität aus dem früheren 18. Jahrhundert (S. 41) MARIA EFFINGER: Das Verborgene sichtbar <br />machen. Neue Vermittlungs- und Vernetzungsmöglichkeiten durch die Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften (S. 55) WILHELM KÖLLER: Das Buch als Zeichen (S. 69) NIKLAUS LARGIER: Das Buch als Experiment. Georges Bataille liest Angela von Foligno <br />(S. 87) ALOIS M. HAAS: "In angello cum libello...". Kleine Metaphysik des Buches (S. 99) II. Buch und Gesellschaft HEIDY GRECO-KAUFMANN: "Obseviert vnd durchgegründet" Renward Cysat (1545-1614) als Sammler und Vermittler von Wissen <br />(S. 119) CRISTINA FOSSALUZZA: Francesco Andreinis Capitan Schröck in der Fürstenbibliothek Arolsen. Eine neue Quelle zum europäischen Kulturtransfer in der Hofgesellschaft und zur Rezeption der Commedia dell'arte in Deutschland (S. 131)](https://ifwo.eu/system/media_attachments/files/114/619/604/406/630/805/original/417a443a88160868.jpeg "Inhaltsverzeichnis eines wissenschaftlichen Buchs in deutscher Sprache. Spiralgebundenes Dokument mit schwarzen Ringbindungen links sichtbar. Inhalt Vorwort (Seite IX) I. Materialität und Medialität des Buchs JÜRGEN WOLF: Von geschriebenen Drucken und <br />gedruckten Handschriften. Irritierende Beobachtungen zur zeitgenössischen Wahrnehmung des Buchdrucks in der 2. Hälfte des 15. und des beginnenden 16. Jahrhunderts (S. 3) MARIE ISABELLE VOGEL: Sammlungsobjekte zwischen Bild und Buch. Die Klebebände in <br />der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek in Arolsen (S. 23) GEORG-MICHAEL SCHULZ: Die älteren Brüder Schlegel und ihr Buch ohne Titel. Eine buchgeschichtliche Kuriosität aus dem früheren 18. Jahrhundert (S. 41) MARIA EFFINGER: Das Verborgene sichtbar <br />machen. Neue Vermittlungs- und Vernetzungsmöglichkeiten durch die Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften (S. 55) WILHELM KÖLLER: Das Buch als Zeichen (S. 69) NIKLAUS LARGIER: Das Buch als Experiment. Georges Bataille liest Angela von Foligno <br />(S. 87) ALOIS M. HAAS: "In angello cum libello...". Kleine Metaphysik des Buches (S. 99) II. Buch und Gesellschaft HEIDY GRECO-KAUFMANN: "Obseviert vnd durchgegründet" Renward Cysat (1545-1614) als Sammler und Vermittler von Wissen <br />(S. 119) CRISTINA FOSSALUZZA: Francesco Andreinis Capitan Schröck in der Fürstenbibliothek Arolsen. Eine neue Quelle zum europäischen Kulturtransfer in der Hofgesellschaft und zur Rezeption der Commedia dell'arte in Deutschland (S. 131)")
![Fortsetzung des Inhaltsverzeichnisses, Seite VIII. Spiralgebundenes Dokument mit schwarzen Ringbindungen rechts sichtbar. Weitere Beiträge aus Abschnitt II: RENATE DÜRR: Wissenspopularisierung in der Aufklärung. Das Kasseler Kunsthaus im Blickpunkt von <br />"Liebhabern und Reisenden", 1769-1779 (S. 147) HARTMUT BROSZINSKI: "... ein ganz artiges Stück". Waldecker Fürsten als Mäzene der Universitätsbibliothek Göttingen (S. 163) III. Buchkultur und Ordnungen des Wissens SUSANNE SCHUL: <br />frouwen-Wissen – herren-Wissen? 'Geschlecht' als Kategorie des Wissens in mittelhochdeutschen Narrationen (S. 183) MIREILLE SCHNYDER: Das Kopfkissenbuch des Alten vom Berge (S. 203) PETER SEIBERT: "Die Welt im Buch" – aber welche Welt? <br />Anmerkungen zu Schedels Weltchronik (S. 215) JÖRN MÜNKNER: Der Wille zur Ordnung: Albrecht Dürers Befestigungslehre (1527) als Sachbuch und herrschaftspragmatisches Pamphlet (S. 231) MICHAEL MECKLENBURG: "Dann es ist nit der gelerten büch": <br />Wissen, Buch und Erfahrung bei Jörg Wickram (S. 245) THOMAS STRÄSSLE: Poetologien der Mischung. Textmodelle im Barock (S. 261) ANDREAS GARDT: Wissensformationen. Zur Theorie und Praxis sprachwissenschaftlichen Arbeitens in der Frühen Neuzeit (S. 275) <br />ANDREA LINNEBACH: In den "Sümpfen der Hypothesen" – Wissensvermittlung auf Irrwegen: die Prillwitzer Idole und die landesarchäologische Forschung in der Aufklärungszeit (S. 293)](https://ifwo.eu/system/media_attachments/files/114/619/604/419/174/189/original/364fdc972d297554.jpeg "Fortsetzung des Inhaltsverzeichnisses, Seite VIII. Spiralgebundenes Dokument mit schwarzen Ringbindungen rechts sichtbar. Weitere Beiträge aus Abschnitt II: RENATE DÜRR: Wissenspopularisierung in der Aufklärung. Das Kasseler Kunsthaus im Blickpunkt von <br />"Liebhabern und Reisenden", 1769-1779 (S. 147) HARTMUT BROSZINSKI: "... ein ganz artiges Stück". Waldecker Fürsten als Mäzene der Universitätsbibliothek Göttingen (S. 163) III. Buchkultur und Ordnungen des Wissens SUSANNE SCHUL: <br />frouwen-Wissen – herren-Wissen? 'Geschlecht' als Kategorie des Wissens in mittelhochdeutschen Narrationen (S. 183) MIREILLE SCHNYDER: Das Kopfkissenbuch des Alten vom Berge (S. 203) PETER SEIBERT: "Die Welt im Buch" – aber welche Welt? <br />Anmerkungen zu Schedels Weltchronik (S. 215) JÖRN MÜNKNER: Der Wille zur Ordnung: Albrecht Dürers Befestigungslehre (1527) als Sachbuch und herrschaftspragmatisches Pamphlet (S. 231) MICHAEL MECKLENBURG: "Dann es ist nit der gelerten büch": <br />Wissen, Buch und Erfahrung bei Jörg Wickram (S. 245) THOMAS STRÄSSLE: Poetologien der Mischung. Textmodelle im Barock (S. 261) ANDREAS GARDT: Wissensformationen. Zur Theorie und Praxis sprachwissenschaftlichen Arbeitens in der Frühen Neuzeit (S. 275) <br />ANDREA LINNEBACH: In den "Sümpfen der Hypothesen" – Wissensvermittlung auf Irrwegen: die Prillwitzer Idole und die landesarchäologische Forschung in der Aufklärungszeit (S. 293)")
