Ein Gastbeitrag von Heinrich Bleicher Köln, Paris, Leipzig, Tübingen mit Zwischenstationen in der Schweiz in Hannover und Berlin, wo Hans Mayer auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in unmittelbarer Nachbarschaft zu Bertold Brecht seine letzte Ruhestätte fand. Lebensstationen eines außergewöhnlichen Menschen. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren, genauer gesagt in […]
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20. Todestag von Hans MayerEin Gastbeitrag von Heinrich Bleicher
Köln, Paris, Leipzig, Tübingen mit Zwischenstationen in der Schweiz in Hannover und Berlin, wo Hans
Mayer auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in unmittelbarer Nachbarschaft zu Bertold Brecht seine letzte Ruhestätte fand. Lebensstationen eines außergewöhnlichen Menschen.
Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren, genauer gesagt in der Genter Straße 30, und starb am 19. Mai 2001 in Tübingen. Zu seiner Geburtsstadt hatte Mayer stets eine ambivalente Beziehung: »Ich sehe mich sicher als Kölner und der Rhein ist nach wie vor meine Landschaft« bekannte er sich und dennoch war Köln eine verlorengegangene Heimat. – Heinrich Bleicher, Vorsitzender der in Köln ansässigen Hans-Mayer-Gesellschaft, erinnert in seinem Beitrag
Hans Mayer über Köln und sein Judentum aus gegebenem Anlass an Hans Mayer, den »Homme de lettres«, wie Walter Jens ihn einmal nannte.
Zum Text (pdf)
Ankündigung:»Hans Mayer: Repräsentant und Außenseiter – ein deutsch-jüdischer Schriftsteller aus Köln«Online-Veranstaltung am 8. Juni 2021, 18 Uhr
Anmeldung unter:
https://www.edudip.com/de/webinar/hans-mayer/1365140Eine Veranstaltung des Literatur-in-Köln-Archiv (LiK) der Stadtbibliothek Köln in Kooperation mit der Hans-Mayer-Gesellschaft