Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre haben am Mittwoch, 17. Juli 2024 schwere Vergehen von Abbé Pierre öffentlich gemacht.
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln
Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre haben am Mittwoch, 17. Juli 2024 schwere Vergehen von Abbé Pierre öffentlich gemacht.
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln

Die Region Afrika umfasst 14 Gruppen in 9 Ländern, die meisten im frankophonen Bereich des Kontinents.
Die Region arbeitet zusammen seit ca. 15 Jahren und hat sein Sekretariat in Ougadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Zusammenarbeit der Gruppen untereinander nicht sehr fruchtbar ist, dazu kommt, dass es viele interessierte Gruppen gibt, die sich Emmaus anschließen wollen, aber keine Vorstellung von der Emmaus – Bewegung haben, mit ihrer Geschichte, ihren Idealen und ihrer Arbeitsweise.
Diese Gruppen haben den Eindruck, dass die finanziellen Mittel fließen sollten, wenn sie Emmaus angeschlossen sind.
Es bedarf also einer großen Anstrengung, alle Gruppen zu besuchen, sie einerseits zu motivieren, bei Emmaus mitzuarbeiten, gleichzeitig aber auch festzustellen, welche Bedingungen für eine Mitgliedschaft bei Emmaus International gegeben sind, wo die Grenzen liegen, vor allem die finanziellen.
Vom 11. bis 15. Dezember trafen sich die afrikanischen Gruppen in Ougadougou zu einem Regionaltreffen, dass von Emmaus International letztlich angestrebt und organisiert worden war.
Ca. 70 Teilnehmer fanden Platz in einem Priesterseminar und konnten sich in angenehmer Atmosphäre über die zukünftige Arbeit in der Region, vor allem aber ihre Zusammenarbeit austauschen und zu Ergebnissen kommen.
Die Orientierungen der letzten Weltversammlung von Emmaus International waren letztlich die wichtigen Themen, und natürlich, wie man auf der einen Seite diese Orientierungen in den Alltag der Gruppen hineinträgt, aber auch für die anderen Regionen eine wichtige politische Botschaft zurückbekommt.
Die Schwerpunkte der Arbeiten und Engagements der afrikanischen Gruppen:
- Mikrokredite für junge Leute und Frauen, um wirtschaftliche Aktivitäten zu ermöglichen
- Zugang zu Trinkwasser ( als Großprojekt seit Jahren das Programm „ Lac Noukué“ in Benin)
- Schulung/ Bildungsprogramme auf vielerlei Ebenen
- damit verbunden der Zugang zu Gesundheitsvorsorge für Menschen, die keine Krankenversicherung wie z.B. nach deutschem Modell kennen.
Über allem steht seit Jahren der Anspruch der afrikanischen Gruppen nach finanzieller Autonomie, die gewährleistet wird durch wirtschaftliche Betätigung, im Übrigen eine Forderung und ein Ziel der Emmaus Bewegung.
Dies zu erreichen so scheint es, ist seit Jahren nicht möglich, die Gruppen sind stark abhängig von den finanziellen und materiellen Zuwendungen der europäischen Gruppen.
Als Präsident von Emmaus Europa konnte Willi Does an diesem Treffen teilnehmen.
Fotos: Regionalversammlung_2017

Die Region Afrika umfasst 14 Gruppen in 9 Ländern, die meisten im frankophonen Bereich des Kontinents.
Die Region arbeitet zusammen seit ca. 15 Jahren und hat sein Sekretariat in Ougadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Zusammenarbeit der Gruppen untereinander nicht sehr fruchtbar ist, dazu kommt, dass es viele interessierte Gruppen gibt, die sich Emmaus anschließen wollen, aber keine Vorstellung von der Emmaus – Bewegung haben, mit ihrer Geschichte, ihren Idealen und ihrer Arbeitsweise.
Diese Gruppen haben den Eindruck, dass die finanziellen Mittel fließen sollten, wenn sie Emmaus angeschlossen sind.
Es bedarf also einer großen Anstrengung, alle Gruppen zu besuchen, sie einerseits zu motivieren, bei Emmaus mitzuarbeiten, gleichzeitig aber auch festzustellen, welche Bedingungen für eine Mitgliedschaft bei Emmaus International gegeben sind, wo die Grenzen liegen, vor allem die finanziellen.
Vom 11. bis 15. Dezember trafen sich die afrikanischen Gruppen in Ougadougou zu einem Regionaltreffen, dass von Emmaus International letztlich angestrebt und organisiert worden war.
Ca. 70 Teilnehmer fanden Platz in einem Priesterseminar und konnten sich in angenehmer Atmosphäre über die zukünftige Arbeit in der Region, vor allem aber ihre Zusammenarbeit austauschen und zu Ergebnissen kommen.
Die Orientierungen der letzten Weltversammlung von Emmaus International waren letztlich die wichtigen Themen, und natürlich, wie man auf der einen Seite diese Orientierungen in den Alltag der Gruppen hineinträgt, aber auch für die anderen Regionen eine wichtige politische Botschaft zurückbekommt.
Die Schwerpunkte der Arbeiten und Engagements der afrikanischen Gruppen:
- Mikrokredite für junge Leute und Frauen, um wirtschaftliche Aktivitäten zu ermöglichen
- Zugang zu Trinkwasser ( als Großprojekt seit Jahren das Programm „ Lac Noukué“ in Benin)
- Schulung/ Bildungsprogramme auf vielerlei Ebenen
- damit verbunden der Zugang zu Gesundheitsvorsorge für Menschen, die keine Krankenversicherung wie z.B. nach deutschem Modell kennen.
Über allem steht seit Jahren der Anspruch der afrikanischen Gruppen nach finanzieller Autonomie, die gewährleistet wird durch wirtschaftliche Betätigung, im Übrigen eine Forderung und ein Ziel der Emmaus Bewegung.
Dies zu erreichen so scheint es, ist seit Jahren nicht möglich, die Gruppen sind stark abhängig von den finanziellen und materiellen Zuwendungen der europäischen Gruppen.
Als Präsident von Emmaus Europa konnte Willi Does an diesem Treffen teilnehmen.
Fotos: Regionalversammlung_2017
Köln trotz(t) Armut: Buch-Vorstellung am 21.11.2014 inm Wohnhaus der Emmaus-Gemeinschaft am Lachemer Weg 22f
Zum Thema „Köln trotz(t) Armut“ ist am 21.11.2014 ab 19 Uhr die DRAUSSENSEITER-Crew in der Emmaus-Gemeinschaft in Niehl zu Gast:
Die Redakteure des Kölner Straßenmagazins lesen nicht nur ihre eigenen Gedichte und Gedanken, die „auf Platte“ entstanden sind, sondern geben einen Einblick in das Buch „Köln trotz(t) Armut – Bestes aus dem DRAUSSENSEITER“.
Dieses steckt voller anrührender Geschichten, die Mut und Hilfestellung geben sollen für das Leben in einer Stadt, die neben den Touristen auf der Durchreise und Promis am Set auch jede Menge Kleinkünstler am Limit, Bettler ohne Wohnsitz und Familien ohne Budget beherbergt.
Musikalisch wird der Abend begleitet von Willi Does.
Veranstaltungsort:
Emmaus Gemeinschaft in Köln
Lachemer Weg 22F
50737 Köln
KVB- Linien 12 und 15 / Haltestelle Wilhelm-Sollmann-Str.
Veranstalter: Emmaus Gemeinschaft in Köln eV
Zum Thema „Köln trotz(t) Armut“ ist am 21.11.2014 ab 19 Uhr die DRAUSSENSEITER-Crew in der Emmaus-Gemeinschaft in Niehl zu Gast:
Die Redakteure des Kölner Straßenmagazins lesen nicht nur ihre eigenen Gedichte und Gedanken, die „auf Platte“ entstanden sind, sondern geben einen Einblick in das Buch „Köln trotz(t) Armut – Bestes aus dem DRAUSSENSEITER“.
Dieses steckt voller anrührender Geschichten, die Mut und Hilfestellung geben sollen für das Leben in einer Stadt, die neben den Touristen auf der Durchreise und Promis am Set auch jede Menge Kleinkünstler am Limit, Bettler ohne Wohnsitz und Familien ohne Budget beherbergt.
Musikalisch wird der Abend begleitet von Willi Does.
Veranstaltungsort:
Emmaus Gemeinschaft in Köln
Lachemer Weg 22F
50737 Köln
KVB- Linien 12 und 15 / Haltestelle Wilhelm-Sollmann-Str.
Veranstalter: Emmaus Gemeinschaft in Köln eV
Liebe Freunde,
Nachfolgend zu unserem letzten Arbeitstreffen des polnischen – ukrainischen Collectives möchten wir euch heute mitteilen, wie wir die Weiterentwicklung von Emmaus in der Ukraine sehen , welche Bedürfnisse wir haben und wie uns Emmaus Europa mit seinen Mitgliedsgruppen unterstützen kann.
Veranlasst durch die unsichere Situation in der Ukraine werden wir vor allem finanzielle Hilfen brauchen um unsere vielfältigen sozialen Aktionen aufrecht erhalten zu können. Dies betrifft Oselya und Nasha Khata.
In der Zwischenzeit werden wir mit anderen ukrainischen NGOs bemüht sein, die Gesetzgebung hin zu einer Zivilgesellschaft zu beeinflussen. Vor allem sind wir da auf die Erfahrungen der polnischen Emmaus Gruppen angewiesen, die ja wichtige Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben.
Wir werden weiterhin unsere wirtschaftlichen Aktivitäten der ukrainischen Wirklichkeit entsprechend entwickeln. Dafür bräuchten wir einige erfahrene Emmaus- Experten auf diesem Gebiet, die uns helfen, über andere Arbeiten nachzudenken, die unsere Existenz sichern können.
Wir würden auch gerne jemanden zu einem Meeting einladen, der uns die Emmaus -Ideen und – Werte noch näher bringen kann, vor allem für neue Gruppen, die zur Zeit an Emmaus Interesse zeigen. Wir werden solche Meetings Anfang Mai in Oselya / Lwiw und Nasha Khata / Drohobych durchführen.
Wir würden gerne Emmaus – Material in ukrainischer Sprache zu Verfügung haben, um noch effizienter die Emmaus- Ideen zu verbreiten. Wir würden diese auch nutzen können, wenn wir uns mit anderen ukrainischen NGO´s vor allem aus dem Osten des Landes treffen, wie wir es schon jetzt tun.
Ein anderer Punkt:
Austausch von Mitarbeitern und Compagnons von Emmaus.
Wir hoffen, dass einige Emmaus- Gruppen auf diese Anfragen positiv antworten werden. Jede Gruppe/Gemeinschaft kann sich im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten engagieren. Wir schätzen jede Art von Engagement.
Im Voraus vielen Dank und viele Grüße




__
Nachfolgend zu unserem letzten Arbeitstreffen des polnischen – ukrainischen Collectives möchten wir euch heute mitteilen, wie wir die Weiterentwicklung von Emmaus in der Ukraine sehen , welche Bedürfnisse wir haben und wie uns Emmaus Europa mit seinen Mitgliedsgruppen unterstützen kann.
Veranlasst durch die unsichere Situation in der Ukraine werden wir vor allem finanzielle Hilfen brauchen um unsere vielfältigen sozialen Aktionen aufrecht erhalten zu können. Dies betrifft Oselya und Nasha Khata.
In der Zwischenzeit werden wir mit anderen ukrainischen NGOs bemüht sein, die Gesetzgebung hin zu einer Zivilgesellschaft zu beeinflussen. Vor allem sind wir da auf die Erfahrungen der polnischen Emmaus Gruppen angewiesen, die ja wichtige Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben.
Wir werden weiterhin unsere wirtschaftlichen Aktivitäten der ukrainischen Wirklichkeit entsprechend entwickeln. Dafür bräuchten wir einige erfahrene Emmaus- Experten auf diesem Gebiet, die uns helfen, über andere Arbeiten nachzudenken, die unsere Existenz sichern können.
Wir würden auch gerne jemanden zu einem Meeting einladen, der uns die Emmaus -Ideen und – Werte noch näher bringen kann, vor allem für neue Gruppen, die zur Zeit an Emmaus Interesse zeigen. Wir werden solche Meetings Anfang Mai in Oselya / Lwiw und Nasha Khata / Drohobych durchführen.
Wir würden gerne Emmaus – Material in ukrainischer Sprache zu Verfügung haben, um noch effizienter die Emmaus- Ideen zu verbreiten. Wir würden diese auch nutzen können, wenn wir uns mit anderen ukrainischen NGO´s vor allem aus dem Osten des Landes treffen, wie wir es schon jetzt tun.
Ein anderer Punkt:
Austausch von Mitarbeitern und Compagnons von Emmaus.
Wir hoffen, dass einige Emmaus- Gruppen auf diese Anfragen positiv antworten werden. Jede Gruppe/Gemeinschaft kann sich im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten engagieren. Wir schätzen jede Art von Engagement.
Im Voraus vielen Dank und viele Grüße




__

Emmaus in Köln wird 55 und lädt ein zu:
Rolly Brings & Bänd

Adam & Eva
Ne Adam muss en Eva han, domet hä besser kühme kann.
Ein Adam muss eine Eva haben, damit er besser klagen kann.
Udder: / Oder:
Fraue sin Bilder. Männer sin Probleme.
Frauen sind Bilder. Männer sind Probleme.
Benefizkonzert
für Emmaus Lwiw (Ukraine) und deren Partner
Freitag, 29. August 2014
Beginn: 19 Uhr
Emmaus (Möbelhalle)
Geestemünder Straße 42
50735 Köln-Niehl
Eintritt frei.
Um Spenden wird gebeten.
Internet: www.emmaus-koeln.de
E-Mail: willi.does@emmaus-koeln.de
Telefon: 0049 176 64 68 77 58