Am 24.5. waren wir mit unserer Religionsgruppe bei der Emmaus-Gemeinschaft in Köln –Longerich. Emmaus ist ein unabhängiges, internationales Hilfswerk, das 1949 von Abbe Pierre in Frankreich gegründet wurde. Emmaus bemüht sich, Menschen, in besonders schwierigen Lebenslagen eine Unterstützung und Stabilisierung zu geben. Die Mitglieder der Emmaus-Gemeinschaft verzichten auf staatliche Hilfe. Die Gemeinschaft in Köln hat ein großes Gebrauchtwaren-Lager in Köln-Merkenich und betreibt eine Suppenküche für Obdachlose.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und nachdem wir unsere mitgebrachten Lebensmittel für die Suppenküche abgegeben hatten, haben wir Gruppen für die verschiedenen Arbeiten gebildet.
Wir haben in folgenden Bereichen geholfen:
Auf dem Gelände von Emmaus ist eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung; dort haben wir die Gartenanlagen gestaltet.
Im Lager haben wir Kleidung sortiert und Bücherregale ausgewischt und neu geordnet. Wir haben Regale mit Bildern und Lampen aufgeräumt. Am Nachmittag werden diese Second-Hand Waren verkauft – wir haben geholfen, sie schön zu präsentieren.
Eine Gruppe hat das Außengelände vor dem Wohnhaus sauber gemacht.
Einige haben in der Küche das Mittagessen für die Gemeinschaft und uns vorbereitet. Wir haben an langen Tischen gesessen und gesungen. Nach dem leckeren gemeinsamen Essen haben wir mit abgewaschen.
Wir haben gemerkt, dass alle Mitglieder einen guten Zusammenhalt haben und tolerant miteinander umgehen.
Das Aushelfen hat uns allen Spaß gemacht und wir haben einen Einblick in Leben der Emmaus-Gemeinschaft bekommen. Wir haben viel dabei gelernt und würden es jederzeit wieder machen.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und nachdem wir unsere mitgebrachten Lebensmittel für die Suppenküche abgegeben hatten, haben wir Gruppen für die verschiedenen Arbeiten gebildet.
Wir haben in folgenden Bereichen geholfen:
Auf dem Gelände von Emmaus ist eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung; dort haben wir die Gartenanlagen gestaltet.
Im Lager haben wir Kleidung sortiert und Bücherregale ausgewischt und neu geordnet. Wir haben Regale mit Bildern und Lampen aufgeräumt. Am Nachmittag werden diese Second-Hand Waren verkauft – wir haben geholfen, sie schön zu präsentieren.
Eine Gruppe hat das Außengelände vor dem Wohnhaus sauber gemacht.
Einige haben in der Küche das Mittagessen für die Gemeinschaft und uns vorbereitet. Wir haben an langen Tischen gesessen und gesungen. Nach dem leckeren gemeinsamen Essen haben wir mit abgewaschen.
Wir haben gemerkt, dass alle Mitglieder einen guten Zusammenhalt haben und tolerant miteinander umgehen.
Das Aushelfen hat uns allen Spaß gemacht und wir haben einen Einblick in Leben der Emmaus-Gemeinschaft bekommen. Wir haben viel dabei gelernt und würden es jederzeit wieder machen.
Vom 28.Oktober bis zum 04. November findet in der IHK zu Köln eine Kunstausstellung mit anschließender Auktion statt. Namhafte Künstler und Bürger haben für diese Benefizversteigerung Werke gespendet oder übernehmen die Schirmherrschaft. Alle Erlöse dieser Aktion kommen zwölf Kölner gemeinnützigen Einrichtungen zugute.
Die Kölner Emmaus Gemeinschaft e.V. ist einer der bedachten Vereine, und mit Sicherheit haben wir Bedarf an zusätzlichen Mitteln in der Obdachlosenarbeit auf lokaler, nationaler und auch internationaler Ebene.
Dennoch haben wir die Veranstaltung vereinsintern durchaus kontrovers diskutiert.

https://kunst-hilft-geben.de
Deswegen hier auch einige grundsätzliche Bemerkungen:
Wenn wir von unserer Gesellschaft reden, dann meinen wir, dass es, wie Abbé Pierre vor vielen Jahren gesagt hat; einen Krieg der Reichen gegen die Armen gibt, der auf ganz anderen Ebenen geführt wird als nur auf der kommunalen Ebene .
Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird immer deutlicher:
Es sollen nutzlose Menschen aussortiert und möglichst nicht mehr zu Wort kommen.
Unser „Sozial“- System will und kann nur noch die lokalen Wunden ein wenig zukleistern , an einen Wechsel im Bewusstsein, der Vision, dass alle Menschen ihre Würde, ihren Zugang auf Gesundheit, Bildung und Arbeit haben, wird schon lange kein Gedanke mehr verschwendet.
In diesem Räderwerk sollen wir von Emmaus dann für den „Almosenbetrieb“ zuständig sein.
Und wir wissen auch dies alle: Das wird nicht reichen in einer globalisierten Welt, in der Millionen von Menschen von Osten und Afrika nach Europa drängen und sich das holen werden, was sie brauchen und was wir ihnen nicht geben wollen...../
Aber auch das ist unsere gesellschaftliche Realität:
Gutverdiendende aus der Mittelschicht verachten den Sozialstaat, Intellektuelle machen Front gegen Solidarität.
Alles eben nicht neu, denn schon vor ca. 15 Jahren, ein paar Jahre nach der weltweiten Einführung, dem weltweiten Sieg des neoliberalen Denkens, der Idee, dass man die Reichen so weit entlasten muss wie nur irgend möglich, die deregulierten Kräfte des „Heilenden Marktes“ alles tun, dass auch im Bodensatz der Gesellschaften der Wohlstand ankomme, haben wir von Emmaus schon vorausgesagt, dass es eine Spaltung der Gesellschaft in Reich und Arm geben wird, mit wenig Interesse aneinander, mit keinerlei Kenntnis voneinander.
Aus dem Wohlstand für alle ist natürlich nichts geworden, vielmehr werden nach dem Prinzip der Barmherzigkeit einige Brosamen als Almosen und Spenden unter den Tisch geworfen.
„ Das System in Deutschland verkraftet die Armen“
Die Frage nach freier Entfaltung in Menschenwürde, nach gerechten Strukturen, nach freiem Zugang zu Gesundheit, Bildung und Kultur wird gar nicht mehr gestellt, ist nicht mehr Thema des politischen Mainstreams, vielmehr:
Armut und Ausgegrenztsein ist jeder selber schuld, und vielleicht gibt es den ein oder anderen Gutschein, das Carepaket der Tafeln zu Weihnachten, denn Verelendung ist nach heutigem Verständnis individuell zu verantworten und eben auch individuell zu begegnen:
Aber immer durch Gewährung von Almosen
Der Kampf für Gerechtigkeit, die innere Struktur einer Emmaus- Gemeinschaft, die nicht ein Ort des Almosens ist, wo nicht ein Teller Suppe gewährt wird, sondern wo möglichst selbstbewusste Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen und können, dieser Aktionsansatz gar nicht mehr verstanden, gar nicht mehr gewollt zur Kenntnis genommen.
Kurz:
Entweder Geld und Arbeit oder Almosen und offene Hände zum Betteln, das sind die einzigen Alternativen der Wahrnehmung auch in der sog. wohlmeinenden Öffentlichkeit.
Und wie jedes Jahr, vor allem zur Weihnachtszeit, befällt uns Abscheu ob der vielen Anrufe und Berichte über vordergründige Betroffenheit gegenüber Armut. Sie öden uns an, da sie immer ausblenden, dass es grundsätzlich und ohne Ausnahme ein Menschenrecht ist, gute Gesundheit, Bildung und Wohnung zu haben, die nicht gewährt wird wie aus dem „Barmherzigkeitssack des Weihnachtsmanns“, sondern aus den gemeinsamen Ressourcen, zu denen alle Zugang haben müssen.
Immer mehr werden zusätzlich diejenigen , die noch nicht einmal mehr wohlmeinend daherkommen:
Elend, Behinderung, Altsein, Arbeitslosigkeit kotzt sie an, und das sagen sie auch immer offener.
Die Gesellschaft spaltet sich auf, keine gemeinsame Basis, kein Gemeinwesen, ein „Common Sense“ ist nicht erkennbar und auch nicht mehr gewollt.
Die Vermögenden kaufen sich ihre Leistungen und haben kein Interesse mehr an einer allgemein funktionierenden Infrastruktur von Staat und Kommunen.
Genau deshalb ist auch aus ihrer Sicht folgerichtig, dass diese Klasse denn auch immer weniger Steuern zahlt, Steuern sind zur Finanzierung von allgemein zugängigen Einrichtungen bestimmt, wer sich allerdings alles kaufen kann, braucht den Staat nicht mehr.
Zum Schluss: Wann fangen wir endlich an, unsere gemeinsamen Ressourcen nicht nach dem Almosenverständnis an Bedürftige zu verteilen, sondern uns für gerechte Strukturen zu kümmern.
Willi Does
Vorsitzender Emmaus Gemeinschaft in Köln
Vorstandsmitglied Emmaus Europa
Die Kölner Emmaus Gemeinschaft e.V. ist einer der bedachten Vereine, und mit Sicherheit haben wir Bedarf an zusätzlichen Mitteln in der Obdachlosenarbeit auf lokaler, nationaler und auch internationaler Ebene.
Dennoch haben wir die Veranstaltung vereinsintern durchaus kontrovers diskutiert.

https://kunst-hilft-geben.de
Deswegen hier auch einige grundsätzliche Bemerkungen:
Wenn wir von unserer Gesellschaft reden, dann meinen wir, dass es, wie Abbé Pierre vor vielen Jahren gesagt hat; einen Krieg der Reichen gegen die Armen gibt, der auf ganz anderen Ebenen geführt wird als nur auf der kommunalen Ebene .
Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird immer deutlicher:
Es sollen nutzlose Menschen aussortiert und möglichst nicht mehr zu Wort kommen.
Unser „Sozial“- System will und kann nur noch die lokalen Wunden ein wenig zukleistern , an einen Wechsel im Bewusstsein, der Vision, dass alle Menschen ihre Würde, ihren Zugang auf Gesundheit, Bildung und Arbeit haben, wird schon lange kein Gedanke mehr verschwendet.
In diesem Räderwerk sollen wir von Emmaus dann für den „Almosenbetrieb“ zuständig sein.
Und wir wissen auch dies alle: Das wird nicht reichen in einer globalisierten Welt, in der Millionen von Menschen von Osten und Afrika nach Europa drängen und sich das holen werden, was sie brauchen und was wir ihnen nicht geben wollen...../
Aber auch das ist unsere gesellschaftliche Realität:
Gutverdiendende aus der Mittelschicht verachten den Sozialstaat, Intellektuelle machen Front gegen Solidarität.
Alles eben nicht neu, denn schon vor ca. 15 Jahren, ein paar Jahre nach der weltweiten Einführung, dem weltweiten Sieg des neoliberalen Denkens, der Idee, dass man die Reichen so weit entlasten muss wie nur irgend möglich, die deregulierten Kräfte des „Heilenden Marktes“ alles tun, dass auch im Bodensatz der Gesellschaften der Wohlstand ankomme, haben wir von Emmaus schon vorausgesagt, dass es eine Spaltung der Gesellschaft in Reich und Arm geben wird, mit wenig Interesse aneinander, mit keinerlei Kenntnis voneinander.
Aus dem Wohlstand für alle ist natürlich nichts geworden, vielmehr werden nach dem Prinzip der Barmherzigkeit einige Brosamen als Almosen und Spenden unter den Tisch geworfen.
„ Das System in Deutschland verkraftet die Armen“
Die Frage nach freier Entfaltung in Menschenwürde, nach gerechten Strukturen, nach freiem Zugang zu Gesundheit, Bildung und Kultur wird gar nicht mehr gestellt, ist nicht mehr Thema des politischen Mainstreams, vielmehr:
Armut und Ausgegrenztsein ist jeder selber schuld, und vielleicht gibt es den ein oder anderen Gutschein, das Carepaket der Tafeln zu Weihnachten, denn Verelendung ist nach heutigem Verständnis individuell zu verantworten und eben auch individuell zu begegnen:
Aber immer durch Gewährung von Almosen
Der Kampf für Gerechtigkeit, die innere Struktur einer Emmaus- Gemeinschaft, die nicht ein Ort des Almosens ist, wo nicht ein Teller Suppe gewährt wird, sondern wo möglichst selbstbewusste Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen und können, dieser Aktionsansatz gar nicht mehr verstanden, gar nicht mehr gewollt zur Kenntnis genommen.
Kurz:
Entweder Geld und Arbeit oder Almosen und offene Hände zum Betteln, das sind die einzigen Alternativen der Wahrnehmung auch in der sog. wohlmeinenden Öffentlichkeit.
Und wie jedes Jahr, vor allem zur Weihnachtszeit, befällt uns Abscheu ob der vielen Anrufe und Berichte über vordergründige Betroffenheit gegenüber Armut. Sie öden uns an, da sie immer ausblenden, dass es grundsätzlich und ohne Ausnahme ein Menschenrecht ist, gute Gesundheit, Bildung und Wohnung zu haben, die nicht gewährt wird wie aus dem „Barmherzigkeitssack des Weihnachtsmanns“, sondern aus den gemeinsamen Ressourcen, zu denen alle Zugang haben müssen.
Immer mehr werden zusätzlich diejenigen , die noch nicht einmal mehr wohlmeinend daherkommen:
Elend, Behinderung, Altsein, Arbeitslosigkeit kotzt sie an, und das sagen sie auch immer offener.
Die Gesellschaft spaltet sich auf, keine gemeinsame Basis, kein Gemeinwesen, ein „Common Sense“ ist nicht erkennbar und auch nicht mehr gewollt.
Die Vermögenden kaufen sich ihre Leistungen und haben kein Interesse mehr an einer allgemein funktionierenden Infrastruktur von Staat und Kommunen.
Genau deshalb ist auch aus ihrer Sicht folgerichtig, dass diese Klasse denn auch immer weniger Steuern zahlt, Steuern sind zur Finanzierung von allgemein zugängigen Einrichtungen bestimmt, wer sich allerdings alles kaufen kann, braucht den Staat nicht mehr.
Zum Schluss: Wann fangen wir endlich an, unsere gemeinsamen Ressourcen nicht nach dem Almosenverständnis an Bedürftige zu verteilen, sondern uns für gerechte Strukturen zu kümmern.
Willi Does
Vorsitzender Emmaus Gemeinschaft in Köln
Vorstandsmitglied Emmaus Europa
Im Oktober 1993 eröffneten wir von der Emmaus Gemeinschaft in Köln einen kleinen Laden in Nippes am Baudriplatz 16.
Eher zufällig kam es zu einem Mietverhältnis während einer Entrümplung für den damaligen Mieter, der offenbar froh war, einen Nachmieter zu finden.
In diesem Laden hat über 20 Jahre eine stabile, ehrenamtliche Mannschaft von Bürgern aus Nippes für verlässliche Öffnungszeiten, ein angenehmes und wechselndes Angebot an Kleidern, Hausrat, Büchern und Kleinmöbeln gesorgt.
Verschiedenste Aktionen mit der Ladenmannschaft zum Thema Obdachlosigkeit, zusammen mit der KAB-Nippes, haben auch den sozialpolitischen Aspekt dieses kleinen Emmaus- Ladens herausgearbeitet.
Seit einem Jahr findet letztlich eine Lebensmittelausgabe mit ATLANT e.V. für notleidende Nippeser Bürger einmal wöchentlich statt.
Eher zufällig kam es zu einem Mietverhältnis während einer Entrümplung für den damaligen Mieter, der offenbar froh war, einen Nachmieter zu finden.
In diesem Laden hat über 20 Jahre eine stabile, ehrenamtliche Mannschaft von Bürgern aus Nippes für verlässliche Öffnungszeiten, ein angenehmes und wechselndes Angebot an Kleidern, Hausrat, Büchern und Kleinmöbeln gesorgt.
Verschiedenste Aktionen mit der Ladenmannschaft zum Thema Obdachlosigkeit, zusammen mit der KAB-Nippes, haben auch den sozialpolitischen Aspekt dieses kleinen Emmaus- Ladens herausgearbeitet.
Seit einem Jahr findet letztlich eine Lebensmittelausgabe mit ATLANT e.V. für notleidende Nippeser Bürger einmal wöchentlich statt.

Auch 2013 unterstützt TNT Innight die Obdachlosen- arbeit der Emmaus Gemeinschaft in Köln mit einer Spende über 2.500 €.
Verwendet wird das Geld unter anderem für Schlafsäcke, Winterkleidung und Lebensmittel.
Wir möchten uns an dieser Stelle nocheinmal für diese Spende bedanken.
Verwendet wird das Geld unter anderem für Schlafsäcke, Winterkleidung und Lebensmittel.
Wir möchten uns an dieser Stelle nocheinmal für diese Spende bedanken.
Personalsituation
Im vergangenen Jahr lebten und arbeiteten in der Gemeinschaft rund 18-22 Personen. Auch gab es in diesem Jahr wieder einige Kurzzeit-Mitarbeiter und Praktikanten.
Krankheiten und andere Ausfälle von Mitarbeitern führten auch in 2013 dazu, dass es zu kleineren organisatorischen Problemen und zu Veränderungen von Arbeitsabläufen (Reduzierung von Abholungen und Lieferungen) kam.
Im Januar Tod und Beerdigung von Roman, Mitarbeiter und Compagnon.
Lisa Kühn beendete nach ihrem dritten Ausbildungsjahr erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau.
Im September 2013 begann Denise Steinberg als neue Auszubildende zur Verkäuferin bei der Emmaus-Gemeinschaft .
In der ersten Hälfte des Jahres beendete Niklas Büscher seinen Bundesfreiwilligendienst bei Emmaus und wurde in der zweiten Hälfte des Jahres durch Sascha Kramer abgelöst.
Wie auch schon im Vorjahr besuchten mehrere Schulklassen die Emmaus-Gemeinschaft in der Geestemünderstraße, um einen Einblick in die Arbeit und das Leben bei Emmaus zu bekommen.
Langzeitpraktika 2-3 Monate: Monique aus Paris und Caroline Rock aus Berlin.
Chantal Gast, Schülerin des Erzbischöfliches Berufskolleg organisierte ein Fest in ihrer Schule. Erlös für Emmaus .
Arbeiten / Wirtschaftliches:
Einnahmen in 2013 aus Verkauf:
Geestemünderstraße und Lädchen in Nippes: ca. 440.000,-€
Sind im Vergleich zum Vorjahr fast gleich geblieben. Die Einnahmen des Lädchens beliefen sich anteilig auf ca. 23.350,-€.
Insgesamt nahm Emmaus mit Spenden (53.000,-€)und Erstattungen etc. ca. 541.000,-€ ein.
Die Ausgaben schlugen mit ca. 523.000,-€ zu Buche, sodass ein kleines Plus von ca. 18.000,-€ erzielt werden konnte.
Sonderverkäufe mit Schmuck und Bildern Anfang 2013: ca 680,-€. Weihnachtsverkauf an vier Samstagen zusammen ca. 1.620,-€.
Durch Zusammenarbeit von Elena Dippe und Basti Heinen konnten mit zwei Auktionen bei dem großen Kölner Auktionshaus Van-Ham mehrere Bilder veräußert werden. Einnahmen: 8.173,-€
Weitere Einnahmen durch den Verkauf von überschüssigen Kleidersäcken. Insgesamt 16,6 Tonnen Bekleidung an Bethel. Einnahmen 3.650,-€
Gegen Ende des Jahres erhielt die Emmaus-Gemeinschaft in Köln eine Erbschaft mit einer Summe von knapp 133.000 €, wodurch unter anderem das Langzeitdefizit von Emmaus (16.000,- €) ausgeglichen werden konnte, zum anderen wurden Emmaus Gruppen in Polen, der Ukraine und in Indien unterstützt ( 9.500,- €)
Aktionen:
Teilnahme an Veranstaltungen zum Thema Migration, Integration sowie über Flüchtlinge und Senioren im Stadtteil (Doro Kassner, Pascale Does)
Familienflohmarkt im Lachemer Weg.
Klaaf International: Regelmäßiges Treffen im Rathaus mit Kölner Initiativen, die weltweit tätig sind
BIWU – Longerich: Monatliche Teilnahme einiger Mitarbeiter zu Problemen im Stadtteil (Verkehr, Infrastruktur, Umwelt)
Critical Mass: monatliche Fahrrad-Demonstration in der Innenstadt / regelmäßige Teilnahme von zwei Mitarbeitern (Thomas Hufen, Rolf Engels)
Teilnahme am jährlichen Fahrradsonderverkauf bei der Emmaus-Gruppe in Sonsbeck.
Möbelspende an EL-DE–Haus zur Einrichtung eines Raumes für Führungen und Seminaren. Als Dank wurde die Gemeinschaft zu einer Spezialführung eingeladen
Teilnahme am internationalen Sonderverkauf in Lille.
Fahrt nach Roubaix: Besuch einer Ausstellung zu Abbé Pierre, anlässlich seines 100. Geburtstages über sein Lebenswerk.
Umbau eines Bauwagens zu einem Café / Sonderverkaufsfläche.
Umbau Bücherhaus: Neue Regale, Vergrößerung der Verkaufsfläche um einen Raum.
Übersetzung ins Deutsche einer Emmaus-Broschüre von Emmaus-International.
Teilnahme an der Unterschriftenaktion: „Wasser ist ein Menschenrecht“.
20 Jahre Lädchen in Nippes am Baudriplatz: Vergrößerter Verkauf mit Besonderheiten, Musik, Informationen und kleiner Verpflegung.
Emmaus-Deutschland/ Hilfstransporte
Die Arbeit der Gruppen untereinander war zufriedenstellend, mehrere gemeinsame Seminare, politische Aktionen, Sonderverkäufe und Hilfstransporte waren möglich.
Teilnahme und Mithilfe bei einem Transport der Emmaus-Gemeinschaft in Sonsbeck nach Iasi/Rumänien.
Besuch zur Vereinsversammlung des Berliner Büchertischs. Die Gruppe erklärte, dass sie nicht Mitglied bei Emmaus International werden will , auch nicht eine Emmaus- Initiative sein will. Pascale und Willi Does traten aus dem Verein aus.
Sieben Hilfstransporte an polnische Emmaus – Gruppen mit jeweils rund 18 Tonnen (überwiegend Kleidung, Möbel und Hausrat, Elektroartikeln und Spielsachen).
Teilnahme von mehreren Mitarbeitern an internationalen Workcamps in Krakau/Polen, Targu Jiu/Rumänien und an Sitzungen bei Emmaus in Nowy Sacz/Polen, Krakau und Lwiw/Ukraine.
Emmaus- Europa
Teilnahme von Emmaus-Deutschland an einem Treffen europäischer Emmaus-Gruppen in Verona/Italien.
Thema: Asyl- und Arbeitsrecht, Gesundheit und Bildung, Menschenhandel und Zwangsprostitution, Formen der solidarischen Ökonomie, europäische Bürgerinitiativen, Recht auf Wasser und alternative Landwirtschaft.
Im April 2014 ist ein Treffen von Emmaus Europa in Lampedusa geplant, um auf die zum Teil skandalöse Situation von Flüchtlingen hinzuweisen.
Seit zwei Jahren ist es nicht möglich, Hilfstransporte zu unseren Partnern nach Lwiw/Ukraine zu versenden, mehrere Interventionen auch von Emmaus Europa waren bisher erfolglos. Die besonderen sozialen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten der ukrainischen Gruppen ist permanent Thema bei unseren Europa-Treffen.
Der Aufbau neuer Emmaus-Gruppen in der Ukraine, Rumänien und Bosnien erfordert sehr viel Engagement und Geldmittel der Emmaus – Gruppen auf europäischer Ebene.
Willi Does / Ende Feb. 2014
Im vergangenen Jahr lebten und arbeiteten in der Gemeinschaft rund 18-22 Personen. Auch gab es in diesem Jahr wieder einige Kurzzeit-Mitarbeiter und Praktikanten.
Krankheiten und andere Ausfälle von Mitarbeitern führten auch in 2013 dazu, dass es zu kleineren organisatorischen Problemen und zu Veränderungen von Arbeitsabläufen (Reduzierung von Abholungen und Lieferungen) kam.
Im Januar Tod und Beerdigung von Roman, Mitarbeiter und Compagnon.
Lisa Kühn beendete nach ihrem dritten Ausbildungsjahr erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau.
Im September 2013 begann Denise Steinberg als neue Auszubildende zur Verkäuferin bei der Emmaus-Gemeinschaft .
In der ersten Hälfte des Jahres beendete Niklas Büscher seinen Bundesfreiwilligendienst bei Emmaus und wurde in der zweiten Hälfte des Jahres durch Sascha Kramer abgelöst.
Wie auch schon im Vorjahr besuchten mehrere Schulklassen die Emmaus-Gemeinschaft in der Geestemünderstraße, um einen Einblick in die Arbeit und das Leben bei Emmaus zu bekommen.
Langzeitpraktika 2-3 Monate: Monique aus Paris und Caroline Rock aus Berlin.
Chantal Gast, Schülerin des Erzbischöfliches Berufskolleg organisierte ein Fest in ihrer Schule. Erlös für Emmaus .
Arbeiten / Wirtschaftliches:
Einnahmen in 2013 aus Verkauf:
Geestemünderstraße und Lädchen in Nippes: ca. 440.000,-€
Sind im Vergleich zum Vorjahr fast gleich geblieben. Die Einnahmen des Lädchens beliefen sich anteilig auf ca. 23.350,-€.
Insgesamt nahm Emmaus mit Spenden (53.000,-€)und Erstattungen etc. ca. 541.000,-€ ein.
Die Ausgaben schlugen mit ca. 523.000,-€ zu Buche, sodass ein kleines Plus von ca. 18.000,-€ erzielt werden konnte.
Sonderverkäufe mit Schmuck und Bildern Anfang 2013: ca 680,-€. Weihnachtsverkauf an vier Samstagen zusammen ca. 1.620,-€.
Durch Zusammenarbeit von Elena Dippe und Basti Heinen konnten mit zwei Auktionen bei dem großen Kölner Auktionshaus Van-Ham mehrere Bilder veräußert werden. Einnahmen: 8.173,-€
Weitere Einnahmen durch den Verkauf von überschüssigen Kleidersäcken. Insgesamt 16,6 Tonnen Bekleidung an Bethel. Einnahmen 3.650,-€
Gegen Ende des Jahres erhielt die Emmaus-Gemeinschaft in Köln eine Erbschaft mit einer Summe von knapp 133.000 €, wodurch unter anderem das Langzeitdefizit von Emmaus (16.000,- €) ausgeglichen werden konnte, zum anderen wurden Emmaus Gruppen in Polen, der Ukraine und in Indien unterstützt ( 9.500,- €)
Aktionen:
Teilnahme an Veranstaltungen zum Thema Migration, Integration sowie über Flüchtlinge und Senioren im Stadtteil (Doro Kassner, Pascale Does)
Familienflohmarkt im Lachemer Weg.
Klaaf International: Regelmäßiges Treffen im Rathaus mit Kölner Initiativen, die weltweit tätig sind
BIWU – Longerich: Monatliche Teilnahme einiger Mitarbeiter zu Problemen im Stadtteil (Verkehr, Infrastruktur, Umwelt)
Critical Mass: monatliche Fahrrad-Demonstration in der Innenstadt / regelmäßige Teilnahme von zwei Mitarbeitern (Thomas Hufen, Rolf Engels)
Teilnahme am jährlichen Fahrradsonderverkauf bei der Emmaus-Gruppe in Sonsbeck.
Möbelspende an EL-DE–Haus zur Einrichtung eines Raumes für Führungen und Seminaren. Als Dank wurde die Gemeinschaft zu einer Spezialführung eingeladen
Teilnahme am internationalen Sonderverkauf in Lille.
Fahrt nach Roubaix: Besuch einer Ausstellung zu Abbé Pierre, anlässlich seines 100. Geburtstages über sein Lebenswerk.
Umbau eines Bauwagens zu einem Café / Sonderverkaufsfläche.
Umbau Bücherhaus: Neue Regale, Vergrößerung der Verkaufsfläche um einen Raum.
Übersetzung ins Deutsche einer Emmaus-Broschüre von Emmaus-International.
Teilnahme an der Unterschriftenaktion: „Wasser ist ein Menschenrecht“.
20 Jahre Lädchen in Nippes am Baudriplatz: Vergrößerter Verkauf mit Besonderheiten, Musik, Informationen und kleiner Verpflegung.
Emmaus-Deutschland/ Hilfstransporte
Die Arbeit der Gruppen untereinander war zufriedenstellend, mehrere gemeinsame Seminare, politische Aktionen, Sonderverkäufe und Hilfstransporte waren möglich.
Teilnahme und Mithilfe bei einem Transport der Emmaus-Gemeinschaft in Sonsbeck nach Iasi/Rumänien.
Besuch zur Vereinsversammlung des Berliner Büchertischs. Die Gruppe erklärte, dass sie nicht Mitglied bei Emmaus International werden will , auch nicht eine Emmaus- Initiative sein will. Pascale und Willi Does traten aus dem Verein aus.
Sieben Hilfstransporte an polnische Emmaus – Gruppen mit jeweils rund 18 Tonnen (überwiegend Kleidung, Möbel und Hausrat, Elektroartikeln und Spielsachen).
Teilnahme von mehreren Mitarbeitern an internationalen Workcamps in Krakau/Polen, Targu Jiu/Rumänien und an Sitzungen bei Emmaus in Nowy Sacz/Polen, Krakau und Lwiw/Ukraine.
Emmaus- Europa
Teilnahme von Emmaus-Deutschland an einem Treffen europäischer Emmaus-Gruppen in Verona/Italien.
Thema: Asyl- und Arbeitsrecht, Gesundheit und Bildung, Menschenhandel und Zwangsprostitution, Formen der solidarischen Ökonomie, europäische Bürgerinitiativen, Recht auf Wasser und alternative Landwirtschaft.
Im April 2014 ist ein Treffen von Emmaus Europa in Lampedusa geplant, um auf die zum Teil skandalöse Situation von Flüchtlingen hinzuweisen.
Seit zwei Jahren ist es nicht möglich, Hilfstransporte zu unseren Partnern nach Lwiw/Ukraine zu versenden, mehrere Interventionen auch von Emmaus Europa waren bisher erfolglos. Die besonderen sozialen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten der ukrainischen Gruppen ist permanent Thema bei unseren Europa-Treffen.
Der Aufbau neuer Emmaus-Gruppen in der Ukraine, Rumänien und Bosnien erfordert sehr viel Engagement und Geldmittel der Emmaus – Gruppen auf europäischer Ebene.
Willi Does / Ende Feb. 2014
Auch dieses Jahr nahmen wieder zwölf Mitglieder der deutschen Emmaus Gruppen gemeinsam an einem Regionalverkauf nordfranzösischer Emmaus Gruppen in Cambrai teil.
Gemeinsam mit den Gruppen aus Dünkirchen, Tourcoing, Glageon, Wambrechies/Lille und "Le Relais", einer Emmaus - Beschäftigungsgesellschaft mit sehr vielen Ablegern in Nordfrankreich, konnten insgesamt 37.000 € erwirtschaftet werden.
Dies sind ca. 10.000 € mehr als im letzten Jahr.
Anwesend waren auch die Präsidenten von Emmaus International und Emmaus Europa, Jean Rousseau und Julio de la Granja.
Gemeinsam mit den Gruppen aus Dünkirchen, Tourcoing, Glageon, Wambrechies/Lille und "Le Relais", einer Emmaus - Beschäftigungsgesellschaft mit sehr vielen Ablegern in Nordfrankreich, konnten insgesamt 37.000 € erwirtschaftet werden.
Dies sind ca. 10.000 € mehr als im letzten Jahr.
Anwesend waren auch die Präsidenten von Emmaus International und Emmaus Europa, Jean Rousseau und Julio de la Granja.
Dear Friends,
Greetings from VCDS.
Cyclone thane have totally destroyed all the means and sources of people in 5 districts. In villupuram district, in VCDS working area we got electricity on 31st midnight. But the communication was restored just few minutes ago and I am mailing you. We are safe but the fishermen and village people are very badly affected. Near 90% of the trees have been uprooted and most of the thatched houses are now roof less. And many concrete houses are broken and damaged by the tress that have uprooted and fell over the houses. 33 people from Pondicheery and Tamilnadu have died in this cyclone. The total estimate of the damage is Rs. 2000 crores. There has been a raise in the sea level and the sea has come into the living area. The fishermen are not allowed to fish for 2 weeks because the sea is still rough. Many boats have been damaged and fishing nets were washed out into the sea.
In VCDS centers Vellakulam, Karasanur and Naravakkam almost all the tress have been uprooted. The electrical wires have been cut down still the repairing work is under progress. Nearly 700 to 1000 families were homeless and most them are old aged and children. So we request Emmaus International to help these people with their basic needs. I am here with attaching few photographs here with for your kind information.
Thank you.
Yours in Solidarity,
Josephine
--
VILLAGE COMMUNITY DEVELOPMENT SOCIETY
Vellakulam village, Kilsiviri post,
Bramadesham via-604 301
Tindivanam Taluk, Tamil Nadu
India
Ph: 91 4147 250580 250566
Mobile: 91 9443237274
Website: www.xlweb.com/vcds
E-mail: vcdstn@gmail.com
Greetings from VCDS.
Cyclone thane have totally destroyed all the means and sources of people in 5 districts. In villupuram district, in VCDS working area we got electricity on 31st midnight. But the communication was restored just few minutes ago and I am mailing you. We are safe but the fishermen and village people are very badly affected. Near 90% of the trees have been uprooted and most of the thatched houses are now roof less. And many concrete houses are broken and damaged by the tress that have uprooted and fell over the houses. 33 people from Pondicheery and Tamilnadu have died in this cyclone. The total estimate of the damage is Rs. 2000 crores. There has been a raise in the sea level and the sea has come into the living area. The fishermen are not allowed to fish for 2 weeks because the sea is still rough. Many boats have been damaged and fishing nets were washed out into the sea.
In VCDS centers Vellakulam, Karasanur and Naravakkam almost all the tress have been uprooted. The electrical wires have been cut down still the repairing work is under progress. Nearly 700 to 1000 families were homeless and most them are old aged and children. So we request Emmaus International to help these people with their basic needs. I am here with attaching few photographs here with for your kind information.
Thank you.
Yours in Solidarity,
Josephine
--
VILLAGE COMMUNITY DEVELOPMENT SOCIETY
Vellakulam village, Kilsiviri post,
Bramadesham via-604 301
Tindivanam Taluk, Tamil Nadu
India
Ph: 91 4147 250580 250566
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Website: www.xlweb.com/vcds
E-mail: vcdstn@gmail.com
Neuer Infofilm des Indienvereins 2012 / 13
Der Indienverein hat auf seiner Homepage einen aktuellen Infofilm eingestellt. Dieser zeigt die Situation vorort in Indien im allgemeinen und bezüglich der Peters School im besonderen.
Bei Interesse sehen Sie bitte hier...
„Good Food“ – Schulspeisung für notleidende Kinder
Verein zur Förderung von Schulkindern in Indien e.V.
(seit 31.12.2011 aufgelöst)
Günther Bornefeld
Emmaus-Gemeinschaft in Köln e.V.
Liebe Freunde Januar 2012
einen offiziellen Briefkopf zu wählen, ist nicht ganz einfach, daher meine Entscheidung, zunächst einmal gar keinen zu benutzen.
Meine Freundin Elena Erat, Vorsitzende des „Verein zur Förderung von Schulkindern in Indien e.V.“, hat den von ihr gegründeten und geführten Verein zur Förderung von „Peter's Public School“ zum 31.12.2011 aufgelöst. Dazu lese man auf der Homepage unter www.indienverein.de.
Der Verein hat seinen Zweck, über ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘ die Schule zu bauen und einen effizienten Schulbetrieb zu entwickeln, erreicht. Schulmanagement, Lehr- und Lernbetrieb sind in kompetenten Händen. Ich möchte aber nicht verschweigen, dass die intensive ehrenamtliche Betreuung des Schulprojektes neben Beruf und privat gesundheitlich von Elena sehr viel abverlangt hat. Wir alle wissen ja, dass man seine Grenzen immer gut einschätzen, ggf. entsprechende Entscheidungen treffen und Veränderungen auf den Weg bringen muss.
Elena wird in ihrem breiten privaten Umfeld zwar weiterhin Spenden sammeln, um die Schule finanziell zu stützen, darf aber künftig -mangels Verein und somit ohne Freistellungsbescheid- keine Spendenquittungen ausstellen.
]( https://www.emmaus-koeln.de/s/cc_images/cache_2411508519.jpg?t=1327348107%29
Wie unsere Schulspeisung sich weiterhin entwickelt, werden wir auch künftig über die Homepage der Peter`s Public School www.indienverein.de erfahren. (die alte Homepage des Fördervereins für indische Schulkinder bleibt noch 12 Monate im Internet.) Übrigens hat der in der Schule ehrenamtlich tätige praktische Arzt vor Ort der Kassiererin des Indienvereins (sie war Co-Referentin neben Elena bei unserem Indien-Abend in der guten Stube der Emmaus-Gemeinschaft in Köln am 16. Juli 2011) mitgeteilt, dass sich der Gesundheitszustand der vitaminreich beköstigten Kinder deutlich verbessert hat. Woran soll das sonst liegen, wenn nicht an der ausgewogenen und –reichenden Ernährung ? Wer mehr wissen möchte, starte ins Internet zu
Günther Bornefeld
Wingertsheide 9, 51427 Bergisch Gladbach 02204-65 690 oder 0176-96 26 08 66
Der Indienverein hat auf seiner Homepage einen aktuellen Infofilm eingestellt. Dieser zeigt die Situation vorort in Indien im allgemeinen und bezüglich der Peters School im besonderen.
Bei Interesse sehen Sie bitte hier...
„Good Food“ – Schulspeisung für notleidende Kinder
Verein zur Förderung von Schulkindern in Indien e.V.
(seit 31.12.2011 aufgelöst)
Günther Bornefeld
Emmaus-Gemeinschaft in Köln e.V.
Liebe Freunde Januar 2012
einen offiziellen Briefkopf zu wählen, ist nicht ganz einfach, daher meine Entscheidung, zunächst einmal gar keinen zu benutzen.
Meine Freundin Elena Erat, Vorsitzende des „Verein zur Förderung von Schulkindern in Indien e.V.“, hat den von ihr gegründeten und geführten Verein zur Förderung von „Peter's Public School“ zum 31.12.2011 aufgelöst. Dazu lese man auf der Homepage unter www.indienverein.de.
Der Verein hat seinen Zweck, über ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘ die Schule zu bauen und einen effizienten Schulbetrieb zu entwickeln, erreicht. Schulmanagement, Lehr- und Lernbetrieb sind in kompetenten Händen. Ich möchte aber nicht verschweigen, dass die intensive ehrenamtliche Betreuung des Schulprojektes neben Beruf und privat gesundheitlich von Elena sehr viel abverlangt hat. Wir alle wissen ja, dass man seine Grenzen immer gut einschätzen, ggf. entsprechende Entscheidungen treffen und Veränderungen auf den Weg bringen muss.
Elena wird in ihrem breiten privaten Umfeld zwar weiterhin Spenden sammeln, um die Schule finanziell zu stützen, darf aber künftig -mangels Verein und somit ohne Freistellungsbescheid- keine Spendenquittungen ausstellen.
Wie unsere Schulspeisung sich weiterhin entwickelt, werden wir auch künftig über die Homepage der Peter`s Public School www.indienverein.de erfahren. (die alte Homepage des Fördervereins für indische Schulkinder bleibt noch 12 Monate im Internet.) Übrigens hat der in der Schule ehrenamtlich tätige praktische Arzt vor Ort der Kassiererin des Indienvereins (sie war Co-Referentin neben Elena bei unserem Indien-Abend in der guten Stube der Emmaus-Gemeinschaft in Köln am 16. Juli 2011) mitgeteilt, dass sich der Gesundheitszustand der vitaminreich beköstigten Kinder deutlich verbessert hat. Woran soll das sonst liegen, wenn nicht an der ausgewogenen und –reichenden Ernährung ? Wer mehr wissen möchte, starte ins Internet zu
- Emmaus Gemeinschaft in Köln: www.emmaus-koeln.de
- Emmaus Tara-Projects for a fairer world, India New Delhi:
- sowie
- www.youtube.com/watch?NR=1&v=FDU6bkfzNpU
- Verein zu Förderung von Schulkindern in Indien e.V.: www.indienverein.de
Günther Bornefeld
Wingertsheide 9, 51427 Bergisch Gladbach 02204-65 690 oder 0176-96 26 08 66
Am 05. August fand am Lachemerweg die vierte Auflage des monatlichen Familien- und Kinderflohmarktes statt.
Dieses Mal hatten wir Glück mit dem Wetter, es regnete nur ein wenig.
Fast alle Stellplätze waren besetzt und auch viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr im schönen Ambiente rund um das Werkstattcafé nach Schnäppchen zu suchen.
Das Werkstattcafé war geöffnet und trug mit leckerem Kuchen, heißen Würstchen und kalten und warmen Getränken zur guten Stimmung bei. Leider konnten unsere Freunde vom Pferdeschutzhof diesmal krankheitsbedingt nicht dabei sein, dafür gab es tolle Live-Musik.
Wir freuen uns sehr auf den letzten diesjährigen Flohmarkt im September und würden uns freuen Sie als Besucher oder auch Verkäufer begrüßen zu dürfen.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, beachten Sie bitte die Kontaktinformationen am Ende der Seite.
Dieses Mal hatten wir Glück mit dem Wetter, es regnete nur ein wenig.
Fast alle Stellplätze waren besetzt und auch viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr im schönen Ambiente rund um das Werkstattcafé nach Schnäppchen zu suchen.
Das Werkstattcafé war geöffnet und trug mit leckerem Kuchen, heißen Würstchen und kalten und warmen Getränken zur guten Stimmung bei. Leider konnten unsere Freunde vom Pferdeschutzhof diesmal krankheitsbedingt nicht dabei sein, dafür gab es tolle Live-Musik.
Wir freuen uns sehr auf den letzten diesjährigen Flohmarkt im September und würden uns freuen Sie als Besucher oder auch Verkäufer begrüßen zu dürfen.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, beachten Sie bitte die Kontaktinformationen am Ende der Seite.
Liebe Freunde und Freundinnen von Emmaus
Abbé Pierre, der Gründer und bis vor 5 Jahren der langjährige Begleiter der Gruppen bei Emmaus International, wäre am 5. August 2012 hundert Jahre alt geworden.
Es ist davon auszugehen, dass die ca. 400 Gruppen und Gemeinschaften weltweit auf vielfältige und in besonderer Art und Weise dieser wichtigen Persönlichkeit gedenken werden.
Wir möchten am
Samstag, 4. August 2012
in der Obdachlosenkirche GUBBIO/ Ulrichgasse/ Köln
ab 17.00h
eine Gedenkveranstaltung durchführen.
Auch im Namen der anderen Emmaus Gruppen in Krefeld, Sonsbeck und Bergisch-Gladbach, erlaube ich mir, Sie/Euch zu dieser Veranstaltung einzuladen.
Vorläufiges Programm
17.00h Messe (mit Texten von Abbé Pierre und Emmaus)
18.00 h gemeinsames Essen
(zum Gelingen dieses Festes bitten wir Euch/ Sie etwas zum Buffet beizusteuern)
ab 18.30 h Musik/ Begegnung und Gespräch im Innenhof der Kirche
Parallel dazu :
In der Krypta: Vorführung des Spielfilms : Winter 54
Wir sind zu Gast in der Obdachlosenkirche Gubbio und bedanken uns schon jetzt für die Gastfreundschaft.
Abbé Pierre, der Gründer und bis vor 5 Jahren der langjährige Begleiter der Gruppen bei Emmaus International, wäre am 5. August 2012 hundert Jahre alt geworden.
Es ist davon auszugehen, dass die ca. 400 Gruppen und Gemeinschaften weltweit auf vielfältige und in besonderer Art und Weise dieser wichtigen Persönlichkeit gedenken werden.
Wir möchten am
Samstag, 4. August 2012
in der Obdachlosenkirche GUBBIO/ Ulrichgasse/ Köln
ab 17.00h
eine Gedenkveranstaltung durchführen.
Auch im Namen der anderen Emmaus Gruppen in Krefeld, Sonsbeck und Bergisch-Gladbach, erlaube ich mir, Sie/Euch zu dieser Veranstaltung einzuladen.
Vorläufiges Programm
17.00h Messe (mit Texten von Abbé Pierre und Emmaus)
18.00 h gemeinsames Essen
(zum Gelingen dieses Festes bitten wir Euch/ Sie etwas zum Buffet beizusteuern)
ab 18.30 h Musik/ Begegnung und Gespräch im Innenhof der Kirche
Parallel dazu :
In der Krypta: Vorführung des Spielfilms : Winter 54
Wir sind zu Gast in der Obdachlosenkirche Gubbio und bedanken uns schon jetzt für die Gastfreundschaft.