MUSIK bei EMMAUS
Die Emmaus-Gemeinschaft in Köln lädt ein zum Frühlingskonzert
in der MÖBELHALLE- RIEHL
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Die Emmaus-Gemeinschaft in Köln lädt ein zum Frühlingskonzert
in der MÖBELHALLE- RIEHL
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MUSIK bei EMMAUS
Die Emmaus-Gemeinschaft in Köln lädt ein zum
Frühlingskonzert
in der MÖBELHALLE- RIEHL
BARBARASTR. 3-9
Freitag, 5. Mai 2017 um
19.00h
für Essen und Getränke ist gesorgt
Musiker: Dorothea Kassner / Geige
Paul Kleinjans / Flöte
Willi Does / Gitarre
George Mkrtchyan / Gitarre
(Studierender am Konservatorium Krakau)
Die Emmaus-Gemeinschaft in Köln lädt ein zum
Frühlingskonzert
in der MÖBELHALLE- RIEHL
BARBARASTR. 3-9
Freitag, 5. Mai 2017 um
19.00h
für Essen und Getränke ist gesorgt
Musiker: Dorothea Kassner / Geige
Paul Kleinjans / Flöte
Willi Does / Gitarre
George Mkrtchyan / Gitarre
(Studierender am Konservatorium Krakau)

https:/cloud/emmaus-koeln/WEBSITE/DOKUMENTE/flyer-netzwerk-secondhand.pdf
Kölner Kleidung und mehr für Kölner Bürger/innen
Wir sind gemeinnützige Träger und haben uns zusammen-
geschlossen, weil wir gemeinsam folgende Ziele verfolgen
und Sie dafür brauchen:
Wir wollen, dass Ihre gut erhaltenen Gebrauchtwaren
in Köln bleiben und Kölner Bürger/innen zur Verfügung
stehen.
Wir bieten Ihnen an, Ihre gut erhaltene Kleidung und
mehr sinnvoll und ökologisch zu verwenden.
Unsere Kleiderkammern, fairstores, Möbellager und das
Umweltzentrum ermöglichen vielen bedürftigen Kölner
Bürger/innen besser im täglichen Leben auszukommen.
Denn sie können günstige, praktische und schicke Kleidung
erhalten und auch ihre Wohnungen einrichten.
Wir schaffen mit unserem Angebot auch Beschäftigungs-
möglichkeiten für Kölner Bürger/innen.
All dies hat eine soziale und wirtschaftliche Bedeutung
für unsere Stadt.
Und wenn Ihre Gebrauchtwaren von jemand anderem
genutzt werden, der daran auch Freude hat, macht es
vielleicht auch Ihnen Freude. Zusätzlich ist es uns dann
auch gemeinsam gelungen, einen Beitrag zum Umwelt-
schutz zu leisten.
Machen Sie mit
Unterstützen Sie das Netzwerk 2. Hand für Köln.
Kostengünstige Gebrauchtwaren für Kölner
Bürgerinnen und Bürger
Nachhaltige Abfallentsorgung durch ökologische
Wiederverwertung
Erhalt und Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen
für Menschen in besonderen Situationen
Abfallvermeidung durch Reduzierung der
Hausmüllmengen
Wer wir sind
Wir heißen Netzwerk 2. Hand für Köln. Wir sind Kölner
Einrichtungen. Wir sind dem Gemeinwohl verpflichtet
und gemeinnützig tätig.
Wir sind kompetente Ansprechpartner, wenn es um The-
men wie Secondhand-Ware, Recycling, Entrümpelungen,
Beschäftigungsprojekte oder um kostenlose Weitergabe
von Altkleidern, Haushaltswaren und Möbel geht. Die
Mitglieder des Netzwerk 2. Hand sind lokal gut vernetzt
und in den Vierteln als seit langem bestehende Anlauf-
stellen bekannt.
Auf der Rückseite finden Sie eine Liste unserer Stand-
orte. Der Übersicht können Sie entnehmen, welche Art
von Gebrauchtware angenommen bzw. abgegeben wird.
Für weitergehende Informationen stehen die jeweiligen
Träger gerne zur Verfügung.
TADTBEZIRK INNENSTADT
Diakonie Michaelshoven fairstore
Severinstr. 87, 50678 Köln
Tel.: 0221-16822938
Diakoniehaus Salierring
Salierring 19, 50677 Köln
Tel.: 0221-276970-0 / www.diakonie-koeln.de
STADTBEZIRK RODENKIRCHEN
Diakonie Michaelshoven HERZKAMMER
Adresse: Michaelshovener Str. 4, 50999 Köln
Tel.: 0221-3509474 / www.diakonie-michaelshoven.de
STADTBEZIRK LINDENTHAL
DRK-Kreisverband Köln e.V.
Oskar-Jäger-Str. 101-103 , 50825 Köln
Tel.: 0221-54 87 222 / www.drk-koeln.de
STADTBEZIRK EHRENFELD
DRK-Kreisverband Köln e.V.
Oskar-Jäger-Str. 101-103 , 50825 Köln
Tel.: 0221-54 87 222 / www.drk-koeln.de
Jugendhilfe Köln e.V.
Adresse: Christianstraße 82, 50825 Köln
Tel.: 0221- 54600 100 / www.jugendhilfe-koeln.de
Rotkreuz-Shop
Venloer Str. 349, 50823 Köln
Tel.: 0221-54 87 222 / www.drk-koeln.de
„Rochus“ SKM e.V. Köln
Bartholomäus-Schink-Straße 6, 50825 Köln
Annahme von Sachspenden
Abgabe / Verkauf
Kleidung
Möbel
Hausrat
Nähere Informationen zu Angeboten, Öffnungszeiten,
etwaigen Gebühren oder Preisen erhalten Sie direkt
bei den jeweiligen Trägern.
LEGENDE:
STADTBEZIRK NIPPES
Diakonie Michaelshoven fairstore
Sechzigstraße 5-11, 50733 Köln
Tel.: 0221-22211177 / www.diakonie-michaelshoven.de
Emmaus Köln
Baudriplatz 16, 50733 Köln
www.emmaus-koeln.de
Emmaus Köln
Geestemünder Straße 42, 50735 Köln
Tel.: 0221-9711731 / www.emmaus-koeln.de
„De Flo“ SKM e.V. Köln
Florastraße 117-122, 50733 Köln
Tel.: 0221-973420 / www.skm-koeln.de
Umweltzentrum Köln gGmbH
Niehler Straße 254, 50735 Köln
0221-732 51 21 / www.umweltzentrum-koeln.de
Möbelhalle Riehl
Barbarastraße 3-9, 50735 Köln
Tel.: 0221-5605676
STADTBEZIRK CHORWEILER
Fundus e.V.
Zörgiebelstraße 12, 50769 Köln
Tel.: 0221- 16900901 / www.fundus-koeln.org
Lindweiler Treff - Café Schatztruhe / Diakonisches Werk
des evang. Kirchenverbandes Köln und Region
Marienberger Weg 19, 50767 Köln
STADTBEZIRK PORZ
SKM - Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
Goethestraße 7, 51143 Köln
Tel.: 02203-955 36-16 / www.skm-koeln.de
STADTBEZIRK KALK
Diakonie Michaelshoven fairstore
Kalker Hauptstraße 177, 51103 Köln
Tel.: 0221-788779830 / www.diakonie-michaelshoven.de
Diakonie Michaelshoven Spendenlager
Dillenburger Str. 65, 51105 Köln
Tel.: 0221-16889999 / www.diakonie-michaelshoven.de
STADTBEZIRK MÜLHEIM
Diakonie Michaelshoven fairstore
Buchheimerstraße 46, 51063 Köln
Tel.: 0221-16830940
Holweider Selbsthilfe e.V.
Piccoloministraße 528, 51067 Köln
Tel.: 0221-9636822 / www.holweiderselbsthilfe.de
SSM - Sozialistische Selbsthilfe Mülheim e.V.
Düsseldorfer Straße 74, 51063 Köln
Tel.: 0221-6403152 / www.ssm-koeln.org
Mütze - Mülheimer Selbsthilfe Teestube e.V.
Markgrafenstr. 91, 51063 Köln
Tel.: 0221-5605694 / www.muetze-buergerhaus.de
https:/cloud/emmaus-koeln/WEBSITE/DOKUMENTE/flyer-netzwerk-secondhand.pdf

https:/cloud/emmaus-koeln/WEBSITE/DOKUMENTE/flyer-netzwerk-secondhand.pdf
Kölner Kleidung und mehr für Kölner Bürger/innen
Wir sind gemeinnützige Träger und haben uns zusammen-
geschlossen, weil wir gemeinsam folgende Ziele verfolgen
und Sie dafür brauchen:
Wir wollen, dass Ihre gut erhaltenen Gebrauchtwaren
in Köln bleiben und Kölner Bürger/innen zur Verfügung
stehen.
Wir bieten Ihnen an, Ihre gut erhaltene Kleidung und
mehr sinnvoll und ökologisch zu verwenden.
Unsere Kleiderkammern, fairstores, Möbellager und das
Umweltzentrum ermöglichen vielen bedürftigen Kölner
Bürger/innen besser im täglichen Leben auszukommen.
Denn sie können günstige, praktische und schicke Kleidung
erhalten und auch ihre Wohnungen einrichten.
Wir schaffen mit unserem Angebot auch Beschäftigungs-
möglichkeiten für Kölner Bürger/innen.
All dies hat eine soziale und wirtschaftliche Bedeutung
für unsere Stadt.
Und wenn Ihre Gebrauchtwaren von jemand anderem
genutzt werden, der daran auch Freude hat, macht es
vielleicht auch Ihnen Freude. Zusätzlich ist es uns dann
auch gemeinsam gelungen, einen Beitrag zum Umwelt-
schutz zu leisten.
Machen Sie mit
Unterstützen Sie das Netzwerk 2. Hand für Köln.
Kostengünstige Gebrauchtwaren für Kölner
Bürgerinnen und Bürger
Nachhaltige Abfallentsorgung durch ökologische
Wiederverwertung
Erhalt und Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen
für Menschen in besonderen Situationen
Abfallvermeidung durch Reduzierung der
Hausmüllmengen
Wer wir sind
Wir heißen Netzwerk 2. Hand für Köln. Wir sind Kölner
Einrichtungen. Wir sind dem Gemeinwohl verpflichtet
und gemeinnützig tätig.
Wir sind kompetente Ansprechpartner, wenn es um The-
men wie Secondhand-Ware, Recycling, Entrümpelungen,
Beschäftigungsprojekte oder um kostenlose Weitergabe
von Altkleidern, Haushaltswaren und Möbel geht. Die
Mitglieder des Netzwerk 2. Hand sind lokal gut vernetzt
und in den Vierteln als seit langem bestehende Anlauf-
stellen bekannt.
Auf der Rückseite finden Sie eine Liste unserer Stand-
orte. Der Übersicht können Sie entnehmen, welche Art
von Gebrauchtware angenommen bzw. abgegeben wird.
Für weitergehende Informationen stehen die jeweiligen
Träger gerne zur Verfügung.
TADTBEZIRK INNENSTADT
Diakonie Michaelshoven fairstore
Severinstr. 87, 50678 Köln
Tel.: 0221-16822938
Diakoniehaus Salierring
Salierring 19, 50677 Köln
Tel.: 0221-276970-0 / www.diakonie-koeln.de
STADTBEZIRK RODENKIRCHEN
Diakonie Michaelshoven HERZKAMMER
Adresse: Michaelshovener Str. 4, 50999 Köln
Tel.: 0221-3509474 / www.diakonie-michaelshoven.de
STADTBEZIRK LINDENTHAL
DRK-Kreisverband Köln e.V.
Oskar-Jäger-Str. 101-103 , 50825 Köln
Tel.: 0221-54 87 222 / www.drk-koeln.de
STADTBEZIRK EHRENFELD
DRK-Kreisverband Köln e.V.
Oskar-Jäger-Str. 101-103 , 50825 Köln
Tel.: 0221-54 87 222 / www.drk-koeln.de
Jugendhilfe Köln e.V.
Adresse: Christianstraße 82, 50825 Köln
Tel.: 0221- 54600 100 / www.jugendhilfe-koeln.de
Rotkreuz-Shop
Venloer Str. 349, 50823 Köln
Tel.: 0221-54 87 222 / www.drk-koeln.de
„Rochus“ SKM e.V. Köln
Bartholomäus-Schink-Straße 6, 50825 Köln
Annahme von Sachspenden
Abgabe / Verkauf
Kleidung
Möbel
Hausrat
Nähere Informationen zu Angeboten, Öffnungszeiten,
etwaigen Gebühren oder Preisen erhalten Sie direkt
bei den jeweiligen Trägern.
LEGENDE:
STADTBEZIRK NIPPES
Diakonie Michaelshoven fairstore
Sechzigstraße 5-11, 50733 Köln
Tel.: 0221-22211177 / www.diakonie-michaelshoven.de
Emmaus Köln
Baudriplatz 16, 50733 Köln
www.emmaus-koeln.de
Emmaus Köln
Geestemünder Straße 42, 50735 Köln
Tel.: 0221-9711731 / www.emmaus-koeln.de
„De Flo“ SKM e.V. Köln
Florastraße 117-122, 50733 Köln
Tel.: 0221-973420 / www.skm-koeln.de
Umweltzentrum Köln gGmbH
Niehler Straße 254, 50735 Köln
0221-732 51 21 / www.umweltzentrum-koeln.de
Möbelhalle Riehl
Barbarastraße 3-9, 50735 Köln
Tel.: 0221-5605676
STADTBEZIRK CHORWEILER
Fundus e.V.
Zörgiebelstraße 12, 50769 Köln
Tel.: 0221- 16900901 / www.fundus-koeln.org
Lindweiler Treff - Café Schatztruhe / Diakonisches Werk
des evang. Kirchenverbandes Köln und Region
Marienberger Weg 19, 50767 Köln
STADTBEZIRK PORZ
SKM - Sozialdienst Katholischer Männer e.V. Köln
Goethestraße 7, 51143 Köln
Tel.: 02203-955 36-16 / www.skm-koeln.de
STADTBEZIRK KALK
Diakonie Michaelshoven fairstore
Kalker Hauptstraße 177, 51103 Köln
Tel.: 0221-788779830 / www.diakonie-michaelshoven.de
Diakonie Michaelshoven Spendenlager
Dillenburger Str. 65, 51105 Köln
Tel.: 0221-16889999 / www.diakonie-michaelshoven.de
STADTBEZIRK MÜLHEIM
Diakonie Michaelshoven fairstore
Buchheimerstraße 46, 51063 Köln
Tel.: 0221-16830940
Holweider Selbsthilfe e.V.
Piccoloministraße 528, 51067 Köln
Tel.: 0221-9636822 / www.holweiderselbsthilfe.de
SSM - Sozialistische Selbsthilfe Mülheim e.V.
Düsseldorfer Straße 74, 51063 Köln
Tel.: 0221-6403152 / www.ssm-koeln.org
Mütze - Mülheimer Selbsthilfe Teestube e.V.
Markgrafenstr. 91, 51063 Köln
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https://netzwerkzweitehandkoeln.de/
Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre haben am Mittwoch, 17. Juli 2024 schwere Vergehen von Abbé Pierre öffentlich gemacht.
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln
Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre haben am Mittwoch, 17. Juli 2024 schwere Vergehen von Abbé Pierre öffentlich gemacht.
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln
Emmaus bringt Ereignisse ans Licht, die mit sexuellen Übergriffen oder sexueller Belästigungen durch Abbé Pierre zwischen Ende der 1970er Jahre und 2005 in Zusammenhang stehen könnten. Diese Tatsachen betrafen Mitarbeiter, Freiwillige und Ehrenamtler:innen einiger unserer Mitgliedsorganisationen oder junge Frauen im persönlich - familiären Umfeld von Abbé Pierre.
Emmaus hat die Egaé-Gruppe,ein auf Gewaltprävention spezialisiertes Unternehmen, mit der Durchführung von Zuhör- und Analysearbeiten beauftragt. Diese Arbeit ermöglichte es, Aussagen von sieben Frauen zu sammeln. Eine von ihnen war zum Zeitpunkt der ersten Ereignisse minderjährig.
Den gesammelten Informationen zufolge erlitten mehrere andere Frauen vergleichbare sexuelle Übergriffe, konnten jedoch noch nicht gehört werden. Es wurde ein streng vertrauliches System eingerichtet, um Zeugenaussagen zu sammeln und Unterstützung für Personen zu ermöglichen, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Vor einem Jahr erhielt Emmaus France die Aussage einer Frau über einen sexuellen Übergriff von Abbé Pierre. Im Anschluss an dieses Treffen begannen Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé-Pierre mit internen Anhörungen, um festzustellen, ob es zu weiteren ähnlichen Ereignissen gekommen sein könnte.
Diese von Caroline De Haas von der Egaé-Gruppe geleitete Arbeit ermöglichte es, die Aussagen von sieben Frauen zu sammeln, die über Verhaltensweisen berichten, die möglicherweise sexuellen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen durch Abbé Pierre im oben genannten Zeitraum ähneln. Nach Ansicht der Egaé-Gruppe ist es eventuell möglich, dass noch weitere Menschen betroffen sind.
Emmaus würdigt den Mut der Menschen, die Zeugnis gegeben haben und es dadurch möglich gemacht haben, diese Realitäten ans Licht zu bringen. Wir glauben ihnen, wir wissen, dass diese unerträglichen Taten ihre Spuren hinterlassen haben und wir stehen an ihrer Seite.
Diese Enthüllungen erschüttern unsere Strukturen überall dort wo Emmaus aktiv ist, denn die Persönlichkeit von Abbé Pierre nahm und nimmt einen wichtigen Platz ein. Jeder von uns kennt seine Geschichte und seine Botschaft.
Diese Taten verändern allerdings tiefgreifend die Art und Weise, wie wir einen Mann betrachten, der vor allem für seinen Kampf gegen Armut, Elend und Ausgrenzung bekannt ist.
In einer Zeit, in der sozial-politische Schieflagen in unseren Gesellschaften und die Notwendigkeit besonders deutlich zu spüren sind, die am stärksten gefährdeten Menschen zu schützen, bleiben die täglichen Einsätze aller Mitarbeiter, Begleiter und Freiwilligen von Emmaus unverzichtbar.
Solidarität, gegenseitige Hilfe und die bedingungslose Aufnahme der Bedürftigsten sind und bleiben unsere Aufgaben.
Emmaus bekämpft alle Formen von Gewalt und möchte inakzeptable Taten einer Person klar benennen, die in ihrer Geschichte eine wichtige Rolle gespielt hat. Emmaus ist es den Opfern schuldig. Das ist Emmaus auch allen schuldig, die seit mehr als 70 Jahren täglich die Emmaus-Aktionen umsetzen. Emmaus teilt ihren Schmerz und ihre Wut, aber auch ihre Entschlossenheit, jeden Tag weiter daran zu arbeiten, eine gerechtere und gewaltfreie Welt aufzubauen.
Vor einigen Tagen hat Emmaus International, Emmaus France und die Foundation Abbé Pierre ein System in Frankreich eingerichtet, um streng vertraulich Zeugenaussagen zu sammeln, und das sich an Personen richtet, die Opfer oder Zeugen eines inakzeptablen Verhaltens seitens Abbé Pierre geworden sind.
Emmaus Krefeld, Anstoss eV/Krefeld, Emmaus Sonsbeck, Emmaus Bergisch-Gladbach, Emmaus in Köln

Die Region Afrika umfasst 14 Gruppen in 9 Ländern, die meisten im frankophonen Bereich des Kontinents.
Die Region arbeitet zusammen seit ca. 15 Jahren und hat sein Sekretariat in Ougadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Zusammenarbeit der Gruppen untereinander nicht sehr fruchtbar ist, dazu kommt, dass es viele interessierte Gruppen gibt, die sich Emmaus anschließen wollen, aber keine Vorstellung von der Emmaus – Bewegung haben, mit ihrer Geschichte, ihren Idealen und ihrer Arbeitsweise.
Diese Gruppen haben den Eindruck, dass die finanziellen Mittel fließen sollten, wenn sie Emmaus angeschlossen sind.
Es bedarf also einer großen Anstrengung, alle Gruppen zu besuchen, sie einerseits zu motivieren, bei Emmaus mitzuarbeiten, gleichzeitig aber auch festzustellen, welche Bedingungen für eine Mitgliedschaft bei Emmaus International gegeben sind, wo die Grenzen liegen, vor allem die finanziellen.
Vom 11. bis 15. Dezember trafen sich die afrikanischen Gruppen in Ougadougou zu einem Regionaltreffen, dass von Emmaus International letztlich angestrebt und organisiert worden war.
Ca. 70 Teilnehmer fanden Platz in einem Priesterseminar und konnten sich in angenehmer Atmosphäre über die zukünftige Arbeit in der Region, vor allem aber ihre Zusammenarbeit austauschen und zu Ergebnissen kommen.
Die Orientierungen der letzten Weltversammlung von Emmaus International waren letztlich die wichtigen Themen, und natürlich, wie man auf der einen Seite diese Orientierungen in den Alltag der Gruppen hineinträgt, aber auch für die anderen Regionen eine wichtige politische Botschaft zurückbekommt.
Die Schwerpunkte der Arbeiten und Engagements der afrikanischen Gruppen:
- Mikrokredite für junge Leute und Frauen, um wirtschaftliche Aktivitäten zu ermöglichen
- Zugang zu Trinkwasser ( als Großprojekt seit Jahren das Programm „ Lac Noukué“ in Benin)
- Schulung/ Bildungsprogramme auf vielerlei Ebenen
- damit verbunden der Zugang zu Gesundheitsvorsorge für Menschen, die keine Krankenversicherung wie z.B. nach deutschem Modell kennen.
Über allem steht seit Jahren der Anspruch der afrikanischen Gruppen nach finanzieller Autonomie, die gewährleistet wird durch wirtschaftliche Betätigung, im Übrigen eine Forderung und ein Ziel der Emmaus Bewegung.
Dies zu erreichen so scheint es, ist seit Jahren nicht möglich, die Gruppen sind stark abhängig von den finanziellen und materiellen Zuwendungen der europäischen Gruppen.
Als Präsident von Emmaus Europa konnte Willi Does an diesem Treffen teilnehmen.
Fotos: Regionalversammlung_2017

Die Region Afrika umfasst 14 Gruppen in 9 Ländern, die meisten im frankophonen Bereich des Kontinents.
Die Region arbeitet zusammen seit ca. 15 Jahren und hat sein Sekretariat in Ougadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Zusammenarbeit der Gruppen untereinander nicht sehr fruchtbar ist, dazu kommt, dass es viele interessierte Gruppen gibt, die sich Emmaus anschließen wollen, aber keine Vorstellung von der Emmaus – Bewegung haben, mit ihrer Geschichte, ihren Idealen und ihrer Arbeitsweise.
Diese Gruppen haben den Eindruck, dass die finanziellen Mittel fließen sollten, wenn sie Emmaus angeschlossen sind.
Es bedarf also einer großen Anstrengung, alle Gruppen zu besuchen, sie einerseits zu motivieren, bei Emmaus mitzuarbeiten, gleichzeitig aber auch festzustellen, welche Bedingungen für eine Mitgliedschaft bei Emmaus International gegeben sind, wo die Grenzen liegen, vor allem die finanziellen.
Vom 11. bis 15. Dezember trafen sich die afrikanischen Gruppen in Ougadougou zu einem Regionaltreffen, dass von Emmaus International letztlich angestrebt und organisiert worden war.
Ca. 70 Teilnehmer fanden Platz in einem Priesterseminar und konnten sich in angenehmer Atmosphäre über die zukünftige Arbeit in der Region, vor allem aber ihre Zusammenarbeit austauschen und zu Ergebnissen kommen.
Die Orientierungen der letzten Weltversammlung von Emmaus International waren letztlich die wichtigen Themen, und natürlich, wie man auf der einen Seite diese Orientierungen in den Alltag der Gruppen hineinträgt, aber auch für die anderen Regionen eine wichtige politische Botschaft zurückbekommt.
Die Schwerpunkte der Arbeiten und Engagements der afrikanischen Gruppen:
- Mikrokredite für junge Leute und Frauen, um wirtschaftliche Aktivitäten zu ermöglichen
- Zugang zu Trinkwasser ( als Großprojekt seit Jahren das Programm „ Lac Noukué“ in Benin)
- Schulung/ Bildungsprogramme auf vielerlei Ebenen
- damit verbunden der Zugang zu Gesundheitsvorsorge für Menschen, die keine Krankenversicherung wie z.B. nach deutschem Modell kennen.
Über allem steht seit Jahren der Anspruch der afrikanischen Gruppen nach finanzieller Autonomie, die gewährleistet wird durch wirtschaftliche Betätigung, im Übrigen eine Forderung und ein Ziel der Emmaus Bewegung.
Dies zu erreichen so scheint es, ist seit Jahren nicht möglich, die Gruppen sind stark abhängig von den finanziellen und materiellen Zuwendungen der europäischen Gruppen.
Als Präsident von Emmaus Europa konnte Willi Does an diesem Treffen teilnehmen.
Fotos: Regionalversammlung_2017