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emmaus-koeln@monte-bleibt.de
Ein neues Gelände für den Verkauf wird gekauft. Auf einer Gesamtfläche von 5.600 m2 mit zwei Hallen und Bürohaus ist die Existenz von emmaus erstmalig gesichert. Die #Verkaufsfläche beträgt ca. 1.000 m2. Der Preis des neuen Arbeitsplatzes beträgt 1,75 Mill. DM.
emmaus erhält von der Stiftung #Wohlfahrtspflege NRW einen Zuschuss von 780.000,- DM zum Ankauf des Komplexes.
Die emmaus-Gemeinschaft erhält von der Sozialverwaltung der Stadt Köln die Zusage, das #Guffantihaus des #Dormagen-Stifts in Köln-Longerich als Wohnhaus nutzen zu können. Es bietet eine mietfreie Wohnunterbringung für 25 Jahre. Das Haus mußte aber vorher noch renoviert werden. Da die Kosten dafür jedoch sehr hoch lagen, bot sich die emmaus-Gemeinschaft an, einige Arbeiten zu übernehmen, so z.B. die Entfernung der alten Heizungen und Rohre, kleinere Abrißarbeiten und das Entfernen der nicht mehr zu verwendenden Einrichtungsgegenstände.

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Test für netzgemeinde

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Mitarbeiter der emmaus-Gemeinschaft nehmen an Arbeitseinsätzen von emmaus in anderen Ländern teil. In diesen und in den folgenden Jahren bei Workcamps u.a. in Lissabon, Argentinien, Bosnien und Peru.

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Im Frühjahr Sonderverkauf im Eisstadion an der Lentstr. mit Nettoeinnahmen von ca. 140.000,- DM an drei Tagen.
Es beteiligen sich ca. 20 europ. emmaus-Gruppen.
Mit dem Erlös richtet sich die erste emmaus-Gemeinschaft in Polen ein.

Im September erhält die emmaus-Gemeinschaft den Aachener Friedenspreis für ihr Engagement mit und für Obdachlose.

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Weltversammlung von emmaus-International in Köln. 450 Delegierte aus fast 400 emmaus-Gruppen der Welt diskutierten in der Stadthalle Mülheim über die soziale Ausrichtung der nächsten Jahre.

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Seit Winter 1991 Engagement am Appellhofplatz mit obdachlosen Menschen.
Die Gemeinschaft fährt mittwochs nach der Arbeit mit Kaffee, Tee und Suppe zu den Obdachlosen in den U-Bahn-Schacht der Linie 5 am Appellhofplatz.

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Ab 1990 hat die emmaus-Gemeinschaft kontinuierlich bis zu 25 Personen, darunter verstärkt Menschen mit doch zum Teil erheblichen psychischen Problemen und Suchtkrankheiten.Mittlerweile ist dieses Programm am Rande unserer Arbeit zu einem Bürgerengagement angewachsen. Montags bis Freitags Abends ab 21.00 Uhr.

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Die Einnahmen der Gemeinschaft können von 1985 an kontinuierlich gesteigert werden.

Größe der Gemeinschaft: von 1983 bis 1988 ca. 5-8 Leute.

Diese 5 Jahre könnte man als Konsolidierungsphase der emmaus-Gemeinschaft bezeichnen, sowohl was die wirtschaftliche Situation, aber auch die soziale Ausrichtung sowie die konzeptionelle Richtung angeht.

Ab 1988 verändert sich zusehends das Bild der Gemeinschaft.

  1. Das Leitungsteam, d.h. Menschen, die an der Arbeits- und Lebensweise der emmaus-Gemeinschaft interessiert sind und diese Idee tragen und entwickeln wollen, vergrößert sich.Umzug des Verkaufs vom Niehler Kirchweg in die Glanzstoff.
  2. Nach der Weltversammlung von emmaus in Verona beginnt die Gruppe, Kleiderballen für die emmaus-Gruppen in Südamerika, später auch in Osteuropa, zu verschicken.
  3. Erste zaghafte Versuche, sich dem Problem der wachsende Verelendung auch hierzulande zu stellen.

Erste Plakatwerbungen zum Thema Obdachlosigkeit in der Kölner U-Bahn.
Verstärkte Aufnahmen in die Gemeinschaft.
Erste Überlegungen und Kontakte mit Arbeits- und Sozialamt zur Einrichtung von Arbeitsplätzen neben der Gemeinschaft.

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Umzug des Verkaufs vom Niehler Kirchweg in die Glanzstoff.

Nach ca. 2 Jahren wird deutlich, dass der neue Standort für den Verkauf von Gebrauchtwaren attraktiv ist.

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Nachdem emmaus von der GEW das Verwaltungsgebäude der Glanzstoff zur Nutzung überlassen wird, Sicherung, Renovierung und anfängliche Arbeiten zur Einrichtung von Arbeitsplätzen und Verkaufsmöglichkeiten.