"Das Internet der Tiere" ist ein Projekt von dem ich die Tage erfahren habe. Schon sehr interessant... und dann kam mir der Gedanke ob nicht auch Tiere ein Recht darauf haben nicht ständig beobachtet und überwacht zu werden.
Wenn wir bei uns Menschen gegen eine Kultur der Überwachung eintreten, müssen wir dann nicht auch dies auf die Tierwelt anwenden? Ich denke ja - was denkt ihr?
Hier ein paar Links zum Projekt:
Martin Wikelski arbeitet seit 17 Jahren daran, eine Antenne ins All zu bringen. Sie soll die Tiere der ganzen Welt verfolgen – der erste Schritt seines Plans einer biologischen Revolution.
An einem Mittwochnachmittag im August konnte der Biologe Martin Wikelski nur hilflos zusehen, wie 17 Jahre seines Berufslebens drohten, den Bach runterzugehen. Schuld war ein versehentlich vertauschtes Kabel.
Rund 400 Kilometer über der Erde bastelte der Kosmonaut Oleg Artemjew an einer elektrischen Verbindung herum, während Wikelski die Operation von einer Kommandozentrale in Moskau aus überwachte. Gerade schwebte der Kosmonaut außerhalb der Internationalen Raumstation (ISS) und mühte sich ohne große Erfolgsaussicht, mit seinen dicken, steifen Raumanzughandschuhen zwei ungleiche Kabelenden zusammenzufummeln. Das ging schlecht voran, während die ISS mit mehr als 27 000 Kilometern pro Stunde durch den Weltraum schoss....
https://www.spektrum.de/news/das-internet-der-tiere/1610002
https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/das-internet-der-tiere.htmlhttps://www.icarus.mpg.de/13777/internet-der-tiereWDR5: Das Internet der Tiere – Martin Wikelski
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/neugier-genuegt/redezeit-martin-wikelski-100.html