Partisan in BewegungDer 1966 geborene Filmemacher Sobo Swobodnik gehört zu den umtriebigsten deutschen Dokumentarfilmern. Bei seinen Werken, die von Reduktion und Improvisation geprägt sind, übernimmt er oft sämtliche technische Funktionen. Porträts wechseln dabei mit Langzeit-Beobachtungen oder auch sehr persönlichen Arbeiten, doch letztlich eint sie alle der Wille, die Welt zu erschließen und verstehen zu wollen. Ein Porträt zum Start von Swobodniks neuestem Film „Geschlechterkampf“.
Von Ralph Eue