Lieben, was noch nicht istDas Kulturmagazin „sissy“ nähert sich seit 2009 dem queeren Kino mit Filmrezensionen, die Analyse mit dem Drang nach Repräsentation verbinden. Eine Publikation fasst nun mehr als 200 „sissy“-Kritiken zu nicht-heteronormativen Filmen zusammen und lässt neben bekannten Namen auch viele Geheimtipps hochleben. In der Zusammenstellung öffnet sich ein Blick aufs queere Kino als permanente Herausforderung.
Von Lucas Barwenczik