Bloß keine Illusion schaffen!Eine der furchtbarsten Waffen des Krieges ist die Erinnerung an erlebte Gräuel. Sie kann aber zugleich auch zum wichtigsten Mittel werden, um künftige Kriege zu vermeiden. Doch wie schafft man es, dass die Menschen nicht wegsehen? Der Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ stellt wichtige Filme über den Krieg vor, die noch heute den Blick bannen. Der zweite Beitrag stellt „Hiroshima, mon amour“ von Alain Resnais vor, die filmpoetische Auseinandersetzung der Nouvelle Vague mit dem Atomkrieg.
Von Morticia Zschiesche