Step Across the Border (1990)
Film
Rise and Shine Cinema Step Across the Border (1990) von Nicolas Humbert, Werner Penzel Pausenlose Improvisation Wer Musik liebt, wird diesen Film vergöttern. So erfrischend wie verblüffend und energetisch ist die Verschränkung von Bild und Ton in Werner Penzels und Nicolas Humberts „Step Across the Border“. Noch verblüffender ist, dass ihre Doku keinen größeren Bekanntheitsgrad besitzt. Eine Wiederaufführung in den Kinos könnte das nun ändern. Mit „Step Across the Border“ kommt 35 Jahre nach seiner Uraufführung ein Dokumentarfilm erneut in die Kinos, der nicht nur Musikfans begeistern wird. Fred Frith, John Zorn, Arto Lindsay, Ciro Battista, Iva Bitová, Bob Ostertag, Joey Baron, Jonas Mekas, Robert Frank — vereint in einer Zelluloid-Improvisation über Rhythmus, Bilderlust und Lebensfreude. Konzertmitschnitte, Interviews in heruntergekommenen Hotelzimmern und Kamerafahrten durch Metropolen wie New York und Tokio vermischen sich zu einer mitreißenden Klangreise. Musik und Bild sind eigenständig, keines unterwirft sich dem anderen und doch ergeben sich Überschneidungen, die mal komisch, mal absurd, mal einfach schön sind — wie die Maisfelder im Wind, die einen magischen Augenblick lang im Rhythmus von Friths Improvisationen schwingen. Step Across The Border ist ein schwarz-weißes Augenzwinkern über den Zusammenhang zwischen Schnellbahnen, Stürmen und elektrischen Gitarren und ein meisterhafter Diskurs über den Geist des Musik- und des Filme-Machens. (Quelle: DOK.fest München 2024)
Film

My Mom Jayne (2025)
Cannes 2025
MAX
My Mom Jayne (2025) von Mariska Hargitay
In ihrem Dokumentarfilm blickt Mariska Hargitay auf das Leben und das Vermächtnis ihrer Mutter zurück: Jayne Mansfield, Hollywood-Ikone, die bei einem Autounfall mit nur 34 Jahren ums Leben kam.
Cannes 2025

MAX
My Mom Jayne (2025) von Mariska Hargitay
In ihrem Dokumentarfilm blickt Mariska Hargitay auf das Leben und das Vermächtnis ihrer Mutter zurück: Jayne Mansfield, Hollywood-Ikone, die bei einem Autounfall mit nur 34 Jahren ums Leben kam.
Volver - Zurückkehren (arte)
Eine Spanierin muss mit dem gewaltsamen Tod ihres Mannes zurechtkommen, den ihre Tochter in Notwehr erstochen hat. Während sie die Leiche beseitigt, muss sie ein Restaurant in Schwung bringen und erlebt die Wiederkehr ihrer totgeglaubten Mutter. Hommage an die Lebensweisheit von Frauen. - Sehenswert ab 14.
6.6., 00.35-02.35, arte
Eine Spanierin muss mit dem gewaltsamen Tod ihres Mannes zurechtkommen, den ihre Tochter in Notwehr erstochen hat. Während sie die Leiche beseitigt, muss sie ein Restaurant in Schwung bringen und erlebt die Wiederkehr ihrer totgeglaubten Mutter. Hommage an die Lebensweisheit von Frauen. - Sehenswert ab 14.
6.6., 00.35-02.35, arte
Gravity (ProSieben)
Eindrucksvolles Weltraum-Kammerspiel um zwei ums Überleben kämpfende Astronauten, das sich durch die raumwirksame Inszenierung zum melancholischen Drama weitet. - Sehenswert ab 14.
6.6., 23.10-00.50, ProSieben
Eindrucksvolles Weltraum-Kammerspiel um zwei ums Überleben kämpfende Astronauten, das sich durch die raumwirksame Inszenierung zum melancholischen Drama weitet. - Sehenswert ab 14.
6.6., 23.10-00.50, ProSieben
Clara (arte)
Drama um eine Rumänin, die in Deutschland als Kindermädchen arbeitet und ihren eigenen Sohn in der Heimat zurücklassen musste. Als er fast ertrinkt, reist sie zu ihm, muss aber feststellen, dass sie einander fremd geworden sind. - Ab 14.
6.6., 23.15-00.35, arte (Erstausstrahlung)
Drama um eine Rumänin, die in Deutschland als Kindermädchen arbeitet und ihren eigenen Sohn in der Heimat zurücklassen musste. Als er fast ertrinkt, reist sie zu ihm, muss aber feststellen, dass sie einander fremd geworden sind. - Ab 14.
6.6., 23.15-00.35, arte (Erstausstrahlung)
Coraline
Jahr: USA 2009 Laufzeit: 115 min. Regie: Henry Selick Plaion FSK: 6 – Ein Beitrag von Georgios Tsapanos Es war 1993 als aufmerksamen Beobachtern der Name Henry Selick erstmals auffiel. Da kam „Nightmare Before Christmas“ in die Kinos und weil … Weiterlesen →
Jahr: USA 2009 Laufzeit: 115 min. Regie: Henry Selick Plaion FSK: 6 – Ein Beitrag von Georgios Tsapanos Es war 1993 als aufmerksamen Beobachtern der Name Henry Selick erstmals auffiel. Da kam „Nightmare Before Christmas“ in die Kinos und weil … Weiterlesen →
Die Geschichte von „Drehbuch“ (arte)
Der letzte Film von Jean-Luc Godard, den er vor seinem Tod noch weitgehend konzipierte. Fertiggestellt von seinen Mitarbeitern und ergänzt um eine Einführung und einen kurzen Epilog, entfaltet sich in gedanklich frei flottierender Weise eine für Godard charakteristische Ideen-Montage. - Ab 16.
5.6., 00.50-01.50, arte (Erstausstrahlung)
Der letzte Film von Jean-Luc Godard, den er vor seinem Tod noch weitgehend konzipierte. Fertiggestellt von seinen Mitarbeitern und ergänzt um eine Einführung und einen kurzen Epilog, entfaltet sich in gedanklich frei flottierender Weise eine für Godard charakteristische Ideen-Montage. - Ab 16.
5.6., 00.50-01.50, arte (Erstausstrahlung)
Lost Boys and Fairies (arte)
Ein queerer Performance-Künstler und sein Partner wollen einen siebenjährigen Jungen adoptieren. Die erste behördlichen Schwierigkeit meistern sie, doch bald kommt es auch zu Momenten der Unsicherheit. Dreiteilige Miniserie um einen schwierigen Akt der Adoption. - Ab 16.
5.6., 21.50-00.50, arte (Erstausstrahlung)
Ein queerer Performance-Künstler und sein Partner wollen einen siebenjährigen Jungen adoptieren. Die erste behördlichen Schwierigkeit meistern sie, doch bald kommt es auch zu Momenten der Unsicherheit. Dreiteilige Miniserie um einen schwierigen Akt der Adoption. - Ab 16.
5.6., 21.50-00.50, arte (Erstausstrahlung)
Die Geschichte von „Drehbuch“ (arte)
Der letzte Film von Jean-Luc Godard, den er vor seinem Tod noch weitgehend konzipierte. Fertiggestellt von seinen Mitarbeitern und ergänzt um eine Einführung und einen kurzen Epilog, entfaltet sich in gedanklich frei flottierender Weise eine für Godard charakteristische Ideen-Montage. - Ab 16.
5.6., 00.50-01.50, arte (Erstausstrahlung)
Der letzte Film von Jean-Luc Godard, den er vor seinem Tod noch weitgehend konzipierte. Fertiggestellt von seinen Mitarbeitern und ergänzt um eine Einführung und einen kurzen Epilog, entfaltet sich in gedanklich frei flottierender Weise eine für Godard charakteristische Ideen-Montage. - Ab 16.
5.6., 00.50-01.50, arte (Erstausstrahlung)