Lokales Verzeichnis
Beschreibung: Fediverse Akivist - souverän und mündig digital vernetzt - Seit 2017 im Fediverse - dies ist mein öffentlicher Kanal in dem es hauptsächlich um das Fediverse an sich geht
Ort: --, Köln / Cologne, Deutschland
Webseite: https://allmendenetz.de
Beschreibung: Infos und Erfahrungsberichte zu Upcycling Android
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, upcycling, Android, FLOSS, FOSS, Phone, ROM, Custom, Smartphone, Workshop
Über: Hier findet Ihr Infos und Erfahrungsberichte zu Upcycling Android. Es finden regelmäßig auch Treffen und Workshops statt - Termine dazu findet Ihr im Kalender.
Wenn ihr mich Kontaktieren möchtet geht das gut über meinen FEDI Kanal:
https://im.allmendenetz.de/channel/chris
oder direkt per Email über chris@allmendenetz.de
(dieser Kanal nutzen Infomaterial der "Upcycling Android" Kompanie der FSFE https://UpcyclingAndroid.org ist aber ansonsten nicht mit der FSFE leiert )
Wenn ihr mich Kontaktieren möchtet geht das gut über meinen FEDI Kanal:
https://im.allmendenetz.de/channel/chris
oder direkt per Email über chris@allmendenetz.de
(dieser Kanal nutzen Infomaterial der "Upcycling Android" Kompanie der FSFE https://UpcyclingAndroid.org ist aber ansonsten nicht mit der FSFE leiert )
Beschreibung: die ultimative fedi-webseite von moudys & rollis domplattensession
Ort: Köln, NRW, Germany
Webseite: https://www.domplattensession.de
Über: die ultimative fedi-website von moudys & rollis domplattensession
Beschreibung: Öffentliches #KOELLEWOOD Profil - alle Anfragen werden automatisch angenommen... Falls ihr in meine Kreise und Profile wollt interagiert mit mir - ich adde euch dann und füge euch hinzu!
Ort: Köln / Bonn, NRW, Deutschland
Webseite: www.koelle-wood.de (coming soon)
Über: Diese Seite ist das Hub meiner Kanäle auf @ im.allmendenetz.de
Beschreibung: Beteiligungsportal der Stadt Köln
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Webseite: https://www.meinungfuer.koeln/
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, 50667, Netzwerk, Bürger, Beteiligung, Meinung, Politik, Stadtentwicklung, Stadtplanung
Beschreibung: Die Initiative setzt sich zusammen aus engagierten Menschen in Köln, die Menschen mit Fluchterfahrung unterstützen oder begleiten.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Nippes
Webseite: https://www.willkommen-in-nippes.de
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, 50733, Nippes, transkulturell, Evangelische, Kirchengemeinde, Schlagworte, Ehrenamt, Flüchtlinge, Geflüchtete, Diversität
Beschreibung: Radeln ohne Alter Köln e. V. - Ehrenamtlichle Rikschatouren für Senioren*innen
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln
Webseite: https://radelnohnealter.koeln
Über: Wir von Radeln ohne Alter sind überzeugt, dass das Leben auch im hohen Alter noch voller Freude sein kann und soll.
Wir möchten mit Menschen, die nicht mehr aus eigener Kraft in die Pedale treten können, die Freude eines Fahrradausfluges teilen. Deshalb unternehmen wir ehrenamtlich kostenlose Rikscha-Fahrten in den Park, ans Rheinufer oder an geliebte Orte im Veedel – vielleicht mit einem Abstecher ins Lieblingscafé.
Unser Ziel ist es, Mobilität zu schaffen und Lebensqualität zu schenken. Und zwar für ALLE Senior*innen und mobilitätseingeschränkte Menschen, egal ob sie in einer Pflegeeinrichtung oder zu Hause wohnen.
Wir möchten mit Menschen, die nicht mehr aus eigener Kraft in die Pedale treten können, die Freude eines Fahrradausfluges teilen. Deshalb unternehmen wir ehrenamtlich kostenlose Rikscha-Fahrten in den Park, ans Rheinufer oder an geliebte Orte im Veedel – vielleicht mit einem Abstecher ins Lieblingscafé.
Unser Ziel ist es, Mobilität zu schaffen und Lebensqualität zu schenken. Und zwar für ALLE Senior*innen und mobilitätseingeschränkte Menschen, egal ob sie in einer Pflegeeinrichtung oder zu Hause wohnen.
Beschreibung: Die SK Stiftung Kultur ist fester Bestandteil im Kölner Kulturangebot.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Innenstadt
Webseite: https://www.sk-kultur.de/
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, 50670, Kultur, Musik, Film, Fotografi, Photographi, Tanz, Kölsch, Sprache
Über: Die SK Stiftung Kultur ist fester Bestandteil im Kölner Kulturangebot. Sie widmet sich der Literatur- und Leseförderung, der Medienkunstvermittlung und verleiht die Kölner Tanz- und Theaterpreise. Zur Stiftung gehören Die Photographische Sammlung, das Deutsche Tanzarchiv Köln und die Akademie för uns kölsche Sproch. Auch ist sie immer wieder Veranstalter großer Kooperationsprojekte wie LESEMENTOR KÖLN.
Beschreibung: Podcast: Der Musikjournalist, Autor und Klangkünstler Michael Rüsenberg lädt Jazzgrößen zu einem interessanten Austausch ein.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Innenstadt
Webseite: https://www.stadtgarten.de/
Über: Der Musikjournalist, Autor und Klangkünstler Michael Rüsenberg lädt Jazzgrößen zu einem interessanten Austausch ein. Der Titel der Reihe „Speak Like A Child“ geht zurück auf das Titelstück des legendären Herbie Hancock-Albums von 1968, und ist eine Referenz an die musikalische Grundfarbe des Stadtgartens. Der Titel soll dem Gespräch viel headroom erlauben. Selbstverständlich sollen Gäste & Gastgeber nicht „kindisch“ sprechen, aber doch unbefangen und offen. Und nuanciert, wie in Hancocks Arrangement.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Ostheim/Neubrück
Webseite: https://ostheim-neubrueck.sozialraumkoordination.koeln
Beschreibung: Mit der Wanderbaumallee verwandeln wir eine Straße oder einen Platz für einige Wochen in eine grüne Oase mit Bäumen und Aufenthaltsflächen.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Angnesvirtel
Webseite: https://wanderbaumallee.koeln
Beschreibung: Seit 2001 zieht das ehrenamtlich arbeitende und feiernde „Loss mer singe“-Team mit Mitsinghilfe Textzetteln von Kneipen zu Kneipe.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Innenstadt
Webseite: https://www.lossmersinge.de
Beschreibung: Podcast der Umweltreporter*innen Köln Meschenich juze_meschenich stadt.koeln Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Meschenich
Webseite: https://www.jugz-meschenich.de
Beschreibung: Ein Podcast über Leben, Nachbarschaft und das Miteinander im Agnesviertel in Köln von und mit Peter Otten und Wibke Ladwig
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Agnesvirtel Köln
Webseite: https://agnestrifft.podigee.io
Beschreibung: Der neue kommunalpolitische Podcast für Köln.
Über: Der neue kommunalpolitische Podcast für Köln trägt den reißerischen Titel OHRENBLUT, weil sich der Gastgeber Sebastian Tautkus nicht auf eine bescheidene Rolle als zurückhaltender Stichwortgeber oder journalistisch sachlicher Fragensteller beschränkt, sondern sich selbst zu gerne reden hört. Er ist passives Mitglied der Linken, macht hier aber keinen parteipolitischen Podcast. OHRENBLUT ergänzt die schlanke Kölner Medienlandschaft vielmehr als eine unabhängige Plattform für wichtige Stimmen, die außerhalb der Stadtverwaltung und außerhalb des Kölner Rats Kommunalpolitik betreiben. Alle 14 Tage sind in OHRENBLUT kompetente Gesprächspartner*innen zu Gast, die nicht nur eloquent über aktuelle Fragen sprechen und ungeniert aus diversen Nähkästchen erzählen können, sondern auch konkret handeln, die in Projekten, Initiativen, Verbänden und Bewegungen praktische Politik machen, Gleichgesinnte mobilisieren und organisieren und damit neue Impulse für das gesellschaftliche Leben in Köln setzen. Tonmeister: Tilman Schornick Logoentwicklung: Julia Rohr
Beschreibung: Wir kämpfen für #Klimagerechtigkeit weltweit. Hier twittert die Ortsgruppe Köln der auf der ganzen Welt vertretenen #FridaysForFuture Bewegung.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln
Webseite: https://linktr.ee/Fffkoeln
Beschreibung: Das „Starke-Veedel-Büro“ ist eine lokale Anlaufstelle im Sozialraum „Humboldt/Gremberg und Kalk“ mit dem Ziel eine lebendige Nachbarschaft zu fördern.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln
Webseite: https://www.starke-veedel-kalk.de
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, 51103, Humboldt, Gremberg, Kalk, Sozialraum, Nachbarschaft, Quartiersmanagement, Veedel
Über: Das Quartiersmanagement mit dem „Starke-Veedel-Büro“ ist eine lokale Anlaufstelle im Sozialraum „Humboldt/Gremberg und Kalk“. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Betreuung des Verfügungsfonds. Ziel ist, eine lebendige Nachbarschaft zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
Zu den Aufgaben des Quartiersmanagement zählen insbesondere:
Beratung bei der Antragsstellung zum Verfügungsfonds
Aktivierung und Unterstützung der Bewohnerschaft zur Durchführung von Projekten und Veranstaltungen im Sozialraum
Verbesserung des Images im Sozialraum
Auskünfte zu den Maßnahmen des Integrierten Handlungskonzept „Starke Veedel – Starkes Köln“ im Sozialraum „Humboldt/Gremberg und Kalk“
Zu den Aufgaben des Quartiersmanagement zählen insbesondere:
Beratung bei der Antragsstellung zum Verfügungsfonds
Aktivierung und Unterstützung der Bewohnerschaft zur Durchführung von Projekten und Veranstaltungen im Sozialraum
Verbesserung des Images im Sozialraum
Auskünfte zu den Maßnahmen des Integrierten Handlungskonzept „Starke Veedel – Starkes Köln“ im Sozialraum „Humboldt/Gremberg und Kalk“
Beschreibung: Yes, we can! Little Home schenkt Obdachlosen ein Zuhause. Bauen. Helfen. Obdach schenken.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln
Webseite: https://little-home.eu/
Über: Es ist eine Erfolgsgeschichte wie aus dem Bilderbuch und doch ein reines Herzensprojekt. Innerhalb von nur 3 Jahren hat Little Home Köln es möglich gemacht, was die meisten Kritiker für unmöglich erachteten: 109 Obdachlose besitzen inzwischen ein eigenes Dach über dem Kopf, 41 von ihnen einen Job und 48 haben sogar einen festen Wohnraum.
Wie alles begann:
Ende 2016 sah der Kölner Fotograf Sven Lüdecke einen TV-Beitrag in der Sendung „Galileo“. Darin wurde die Geschichte des kalifornischen Innenarchitekten Gregory Kloehn erzählt, der mit einer Kunstaktion ein Zeichen gegen Armut und Obdachlosigkeit setzen wollte. Sein Projekt: einzig aus Materialien, die er auf dem Sperrmüll sammelt, baut er kleine Wohnboxen für Menschen, die auf der Straße leben und schlafen. Das Ergebnis sind kunstvolle kleine Holzhäuser, die Obdachlosen einen Schlafplatz und ein Dach über dem Kopf bieten. Einen abschließbaren Ort, an dem sie sich und ihre wenigen Habseligkeiten trocken unterbringen und im Idealfall ein Stück weit zur Ruhe finden können. „Warum sollte dies nicht auch in Deutschland möglich sein?“, fragte sich Lüdecke. Schnell stand sein Entschluss fest: Er krempelte seine Ärmel hoch, finanzierte, baute und verschenkte zwei kleine Holzhäuser, sogenannte Wohnboxen, an Obdachlose. Im Inneren des Hauses: lediglich eine Matratze und ein Regal. Er taufte die Häuser Little Homes. Und die Geschichte nahm ihren Lauf.
Das Projekt sorgte schnell weit über die Stadtgrenzen Kölns hinaus für Furore. Medien aus aller Welt entdeckten das Thema für ihre Leser und Zuschauer. Nachrichtensendungen von VOX, RTL, dem WDR bis zum chinesischen Staatsfernsehen berichteten über das Projekt. Journalisten von BILD über Welt bis zum Spiegel zeigten sich begeistert. Bis heute finden sich viele Mitstreiter – darunter auch Obdachlose –, die Sven Lüdecke mit Sachspenden und vor allem Mithilfe bei Bau und Transport der Häuser tatkräftig unterstützen. Bereits nach 100 Tagen wurde aus der spontanen Idee heraus ein eingetragener Verein, der Little Home Köln e.V.. Neben Köln ist Litte Home mittlerweile auch in Berlin, Bonn, Frankfurt M., Hamm, Nürnberg, Hamburg Hannover und Darmstadt vertreten. Eine Expansion in weitere Städte ist geplant.
Auch die Wohnboxen selbst haben sich seit der Anfangszeit verändert. Im Inneren jedes Hauses befinden sich heute neben einer Matratze und einem Regal auch ein Erste-Hilfe-Set, ein Feuerlöscher, eine Campingtoilette, ein Waschbecken sowie eine kleine Arbeitsfläche mit der Möglichkeit zu kochen. Eine Sichtprüfung durch den TÜV Rheinland ist vereinbart. Mit den Little Homes sollen Obdachlose einen Rückzugsort bekommen, an dessen Gestaltung sie selbst mitwirken dürfen und sollen. Angefertigt werden die Wohnboxen daher zusammen mit den Wohnungslosen sowie freiwilligen Helfern. So entsteht eine Brücke in die Gesellschaft, das Miteinander und nicht zuletzt die Identifikation des Bewohners mit seinem neuen Heim werden gefördert.
Umso erfreulicher, dass sich viele starke Partner gefunden haben, die den Idealismus von Little Home teilen, ihn aktiv mittragen und unterstützen: Little Home Köln konnte beispielsweise die Caritas als langfristigen Vertragspartner gewinnen. Auch große, namhafte Unternehmen zeigen sich rührig und nutzen das Hausbau-Projekt für Teambuilding-Workshops. Selbst verschiedene Schulklassen legen im Rahmen von Schulprojekten Hand an, bauen in der Gemeinschaft Wohnboxen und übernehmen ideelle „Patenschaften“ für die Begleitung ehemaliger Obdachloser. Spektakulär: Monetäre Spenden fließen dem Projekt vor allem regelmäßig von privater Seite zu.
Mit der Erfahrung, die Little Home innerhalb der ersten zwei Jahre sammeln konnte, ist heute klarer denn je: Die Wohnboxen bewirken etwas in den Menschen! Sie sind zwar nur ein erster, aber dennoch zentraler Schritt auf dem Weg zurück in die Gesellschaft. Vielleicht eine Art Probephase, eine kleine Oase auf dem Weg zur weiteren Resozialisierung. Denn auch das hat Little Home gezeigt: Die kleinen Häuser sind nur das Pflaster auf der Wunde. Der Rückweg ins System ist für die Bewohner – so sie dies anstreben – mühsam, teils sehr beschwerlich und mit vielen inneren und äußeren Widerständen verbunden. Und er braucht die Begleitung durch Menschen, die mit viel Geduld, Empathie und sozialem Engagement helfen, Steine aus dem Weg zu räumen, Altlasten aufzulösen und Hintern anzuschieben. Menschen, die letztlich auch die Bereitschaft mitbringen, eine Zeit lang das Sprungtuch halten, wenn fehlende Kraft und Motivation der Wohnungslosen vorerst keine weitere Veränderung zulassen. All dies ist inzwischen Alltag in der Arbeit von Little Home.
Für uns von Little Home Köln gibt es keinen Weg zurück. Mit heute stolzen 117 Holzhäusern, 43 Menschen in Arbeit und sagenhaften 49 in festem Wohnraum, sind wir sicherer denn je: Little Homes können neue Identitäten stiften. Sie können Lebenslinien und -wege positiv verändern und Perspektiven schaffen. Denn oft sind es nur Nuancen und Schattierungen, die hopp von topp unterscheiden. Bei jedem von uns. Wir sind überzeugt: Gemeinsam sind wir stark.
Wie alles begann:
Ende 2016 sah der Kölner Fotograf Sven Lüdecke einen TV-Beitrag in der Sendung „Galileo“. Darin wurde die Geschichte des kalifornischen Innenarchitekten Gregory Kloehn erzählt, der mit einer Kunstaktion ein Zeichen gegen Armut und Obdachlosigkeit setzen wollte. Sein Projekt: einzig aus Materialien, die er auf dem Sperrmüll sammelt, baut er kleine Wohnboxen für Menschen, die auf der Straße leben und schlafen. Das Ergebnis sind kunstvolle kleine Holzhäuser, die Obdachlosen einen Schlafplatz und ein Dach über dem Kopf bieten. Einen abschließbaren Ort, an dem sie sich und ihre wenigen Habseligkeiten trocken unterbringen und im Idealfall ein Stück weit zur Ruhe finden können. „Warum sollte dies nicht auch in Deutschland möglich sein?“, fragte sich Lüdecke. Schnell stand sein Entschluss fest: Er krempelte seine Ärmel hoch, finanzierte, baute und verschenkte zwei kleine Holzhäuser, sogenannte Wohnboxen, an Obdachlose. Im Inneren des Hauses: lediglich eine Matratze und ein Regal. Er taufte die Häuser Little Homes. Und die Geschichte nahm ihren Lauf.
Das Projekt sorgte schnell weit über die Stadtgrenzen Kölns hinaus für Furore. Medien aus aller Welt entdeckten das Thema für ihre Leser und Zuschauer. Nachrichtensendungen von VOX, RTL, dem WDR bis zum chinesischen Staatsfernsehen berichteten über das Projekt. Journalisten von BILD über Welt bis zum Spiegel zeigten sich begeistert. Bis heute finden sich viele Mitstreiter – darunter auch Obdachlose –, die Sven Lüdecke mit Sachspenden und vor allem Mithilfe bei Bau und Transport der Häuser tatkräftig unterstützen. Bereits nach 100 Tagen wurde aus der spontanen Idee heraus ein eingetragener Verein, der Little Home Köln e.V.. Neben Köln ist Litte Home mittlerweile auch in Berlin, Bonn, Frankfurt M., Hamm, Nürnberg, Hamburg Hannover und Darmstadt vertreten. Eine Expansion in weitere Städte ist geplant.
Auch die Wohnboxen selbst haben sich seit der Anfangszeit verändert. Im Inneren jedes Hauses befinden sich heute neben einer Matratze und einem Regal auch ein Erste-Hilfe-Set, ein Feuerlöscher, eine Campingtoilette, ein Waschbecken sowie eine kleine Arbeitsfläche mit der Möglichkeit zu kochen. Eine Sichtprüfung durch den TÜV Rheinland ist vereinbart. Mit den Little Homes sollen Obdachlose einen Rückzugsort bekommen, an dessen Gestaltung sie selbst mitwirken dürfen und sollen. Angefertigt werden die Wohnboxen daher zusammen mit den Wohnungslosen sowie freiwilligen Helfern. So entsteht eine Brücke in die Gesellschaft, das Miteinander und nicht zuletzt die Identifikation des Bewohners mit seinem neuen Heim werden gefördert.
Umso erfreulicher, dass sich viele starke Partner gefunden haben, die den Idealismus von Little Home teilen, ihn aktiv mittragen und unterstützen: Little Home Köln konnte beispielsweise die Caritas als langfristigen Vertragspartner gewinnen. Auch große, namhafte Unternehmen zeigen sich rührig und nutzen das Hausbau-Projekt für Teambuilding-Workshops. Selbst verschiedene Schulklassen legen im Rahmen von Schulprojekten Hand an, bauen in der Gemeinschaft Wohnboxen und übernehmen ideelle „Patenschaften“ für die Begleitung ehemaliger Obdachloser. Spektakulär: Monetäre Spenden fließen dem Projekt vor allem regelmäßig von privater Seite zu.
Mit der Erfahrung, die Little Home innerhalb der ersten zwei Jahre sammeln konnte, ist heute klarer denn je: Die Wohnboxen bewirken etwas in den Menschen! Sie sind zwar nur ein erster, aber dennoch zentraler Schritt auf dem Weg zurück in die Gesellschaft. Vielleicht eine Art Probephase, eine kleine Oase auf dem Weg zur weiteren Resozialisierung. Denn auch das hat Little Home gezeigt: Die kleinen Häuser sind nur das Pflaster auf der Wunde. Der Rückweg ins System ist für die Bewohner – so sie dies anstreben – mühsam, teils sehr beschwerlich und mit vielen inneren und äußeren Widerständen verbunden. Und er braucht die Begleitung durch Menschen, die mit viel Geduld, Empathie und sozialem Engagement helfen, Steine aus dem Weg zu räumen, Altlasten aufzulösen und Hintern anzuschieben. Menschen, die letztlich auch die Bereitschaft mitbringen, eine Zeit lang das Sprungtuch halten, wenn fehlende Kraft und Motivation der Wohnungslosen vorerst keine weitere Veränderung zulassen. All dies ist inzwischen Alltag in der Arbeit von Little Home.
Für uns von Little Home Köln gibt es keinen Weg zurück. Mit heute stolzen 117 Holzhäusern, 43 Menschen in Arbeit und sagenhaften 49 in festem Wohnraum, sind wir sicherer denn je: Little Homes können neue Identitäten stiften. Sie können Lebenslinien und -wege positiv verändern und Perspektiven schaffen. Denn oft sind es nur Nuancen und Schattierungen, die hopp von topp unterscheiden. Bei jedem von uns. Wir sind überzeugt: Gemeinsam sind wir stark.
Beschreibung: Mit unserem Projekt „In-Haus-Radio“ möchten wir Euch eine Beteiligung in der öffentlichen Diskussion ermöglichen und Euch in der Vertertung Eurer Meinungen stärken.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln
Webseite: https://inhausradio.de/
Über: Wir geben Euren Ideen, Fragen und Visionen einen Raum!
Mit unserem Projekt „In-Haus-Radio“ möchten wir Euch eine Beteiligung in der öffentlichen Diskussion ermöglichen und Euch in der Vertertung Eurer Meinungen stärken.
Was?
Junge Stimmen mit ihren Meinungen, Positionen und Ideen zu gegenwärtigen Lage in der Welt und in Deutschland werden viel zu wenig gehört. Dabei bilden die Entscheidungen von heute die Basis für die Welt von morgen – und somit auch für die Zukunft der nächsten Generation.
Warum?
Mit unserem Projekt „In-Haus-Radio“ möchten wir die Beteiligung junger Menschen in der öffentlichen Diskussion ermögliche und stärken, um damit auch ihren Ideen, Fragen und Visionen einen Raum zu geben.
Auch das verstärkte Augenmerk auf den Einbezug von jungen Menschen mit und ohne Migrations- und Fluchtgeschichte in diese Diskussion, aber auch die Wertschätzung ihrer Ansichten und ihres Engagements möchten wir mit unserem Vorhaben fördern.
Und?
In unserem Projekt haben wir eine Radiostation aufgebaut, von der aus ein Internetradioprogramm erstellt wird. Themenschwerpunkte des Programms sind werden im Laufe der Arbeit gesetzt. Zunächst einmal werden verschiedene Ideen und Konzepte ausprobiert und laufend aufgenommen. Unsere anfängliche Redaktionsgruppe bestand aus einer Gruppe junger Menschen aus Deutschland, Burkina Faso, dem Irak, Polen, Russland und Syrien. Die technische Leitung des Radios übernimmt Salman Abdo.
Wann?
Das Radiostudio steht allen Interessierten:
jeden letzten Mittwoch eines Monats in der Zeit von 11:00 – 14:00 Uhr offen!
kommt vorbei – und geht on air!
Mit unserem Projekt „In-Haus-Radio“ möchten wir Euch eine Beteiligung in der öffentlichen Diskussion ermöglichen und Euch in der Vertertung Eurer Meinungen stärken.
Was?
Junge Stimmen mit ihren Meinungen, Positionen und Ideen zu gegenwärtigen Lage in der Welt und in Deutschland werden viel zu wenig gehört. Dabei bilden die Entscheidungen von heute die Basis für die Welt von morgen – und somit auch für die Zukunft der nächsten Generation.
Warum?
Mit unserem Projekt „In-Haus-Radio“ möchten wir die Beteiligung junger Menschen in der öffentlichen Diskussion ermögliche und stärken, um damit auch ihren Ideen, Fragen und Visionen einen Raum zu geben.
Auch das verstärkte Augenmerk auf den Einbezug von jungen Menschen mit und ohne Migrations- und Fluchtgeschichte in diese Diskussion, aber auch die Wertschätzung ihrer Ansichten und ihres Engagements möchten wir mit unserem Vorhaben fördern.
Und?
In unserem Projekt haben wir eine Radiostation aufgebaut, von der aus ein Internetradioprogramm erstellt wird. Themenschwerpunkte des Programms sind werden im Laufe der Arbeit gesetzt. Zunächst einmal werden verschiedene Ideen und Konzepte ausprobiert und laufend aufgenommen. Unsere anfängliche Redaktionsgruppe bestand aus einer Gruppe junger Menschen aus Deutschland, Burkina Faso, dem Irak, Polen, Russland und Syrien. Die technische Leitung des Radios übernimmt Salman Abdo.
Wann?
Das Radiostudio steht allen Interessierten:
jeden letzten Mittwoch eines Monats in der Zeit von 11:00 – 14:00 Uhr offen!
kommt vorbei – und geht on air!
Beschreibung: Wir sind Interkulturelles Zentrum der Stadt Köln, Träger der freien Jugendhilfe und Integrationskursträger. Wir sind sowohl politisch als auch konfessionell unabhängig.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Kalk
Webseite: https://ihaus.org/
Über: Willkommen im In-Haus e.V.!
Als Neue Deutsche Organisation engagieren wir uns für eine rassismusfreie und gerechte Welt! Das tun wir in verschiedenen Rollen und durch unterschiedliche Aktivitäten.
Wir sind ein Interkulturelles Zentrum der Stadt Köln, Träger der freien Jugendhilfe und Integrationskursträger.
Vor allem sind wir eine soziale, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation und geben uns jeden Tag Mühe ein Ort zu werden, an dem ALLE ALLES sind.
Als Neue Deutsche Organisation engagieren wir uns für eine rassismusfreie und gerechte Welt! Das tun wir in verschiedenen Rollen und durch unterschiedliche Aktivitäten.
Wir sind ein Interkulturelles Zentrum der Stadt Köln, Träger der freien Jugendhilfe und Integrationskursträger.
Vor allem sind wir eine soziale, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation und geben uns jeden Tag Mühe ein Ort zu werden, an dem ALLE ALLES sind.
Beschreibung: In Kalk leben und arbeiten sehr viele Menschen, und jeder von ihnen ist eine Story wert! Deswegen haben wir den Ostblog initiiert.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Kalk
Webseite: https://ostblog-kalk.de
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, 51103, Geschichte, Literatur, Kalk, Chroniken, Berichte, Portraits, Erzählungen
Über: In Kalk leben und arbeiten sehr viele Menschen, und jeder von ihnen ist eine Story wert! Deswegen haben wir den Ostblog initiiert. Wir möchten damit eine Plattform werden, die mit, von und über Geschichten unser Veedel sprechen lässt. Die möchten wir festhalten, um die Lebendigkeit und Vielfalt Kalks wiederzugeben.
Die Form der Beiträge ist nicht beschränkt. Es gibt literarische und journalistische Beiträge, Chroniken, Berichte, Portraits und Erzählungen. Das „Schreiben“ ist nicht nur in Schriftform angedacht, sondern auch in Form von Video-, Foto- und Audiobeiträgen.
Die Form der Beiträge ist nicht beschränkt. Es gibt literarische und journalistische Beiträge, Chroniken, Berichte, Portraits und Erzählungen. Das „Schreiben“ ist nicht nur in Schriftform angedacht, sondern auch in Form von Video-, Foto- und Audiobeiträgen.
Beschreibung: Das sozial-kulturelle Zentrum Quäker Nachbarschaftsheim e. V. ist ein städtisch und landesweit anerkanntes Bürgerzentrum sowie anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Ehrenfeld
Webseite: https://www.quaeker-nbh.de
Schlüsselwörter: 50672, Bürgerzentrum, Nachbarschaftsheim, OT, Offenen, Tür, Seniorenzentrum, Kindergarten, Köln, Cologne, Ehrenfeld, Belgisches, Viertel, Veedel
Über: Das sozial-kulturelle Zentrum Quäker Nachbarschaftsheim e. V. ist ein städtisch und landesweit anerkanntes Bürgerzentrum sowie anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Es wurde bereits 1947 gegründet und ist mit seinen sozialen und pädagogischen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in der Kölner Innenstadt und Ehrenfeld fest verwurzelt. Heute arbeiten wir in folgenden Bereichen: Kindertagesstätte, Offene Tür für Kinder und Jugendliche, Treff der Generationen, Hilfen zur Erziehung
Beschreibung: WIR SIND EINE BRÜCKE FÜR MENSCHEN. UNSERE BASIS IST VERTRAUEN.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln-Braunsfeld
Webseite: https://www.migrafrica.org/
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, Braunsfeld, 50933, Inklusion, Beratung, Flucht, Migration, Integration
Über: Wir verwirklichen Inklusion, soziales Unternehmertum und Entwicklungszusammenarbeit. Indem wir beraten, betreuen und nachhaltig unterstützen, verbinden wir Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und die Mehrheitsgesellschaft. Unser Team ist ebenso vielfältig wie die Menschen, die uns brauchen. So gelingt uns seit vielen Jahren eine effektive kommunikative Schnittstellenarbeit zu verschiedensten Institutionen.
Beschreibung: Seit 2009 setzt der Kinderschutzbund Köln das städtische Programm „Lebenswerte Veedel – Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln“ in Kalk um.
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Kalk
Webseite: https://kalk.sozialraumkoordination.koeln
Beschreibung: das Bürgerzentrum in Köln Kalk
Ort: Köln, NRW, Deutschland
Heimatstadt: Köln Kalk
Webseite: https://www.buergerhauskalk.de
Schlüsselwörter: Köln, Cologne, 51103, Sozialraum, Kalk, Bürgerzentrum, Kultur, Veranstalltungen, Theater